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Chapter 2
by bangster
Was plant Elena für den Nachmittag?
Sie stellt ihm eine Falle
Als Herr Weber am nächsten Tag in dem Villenvorort an der Tür des großen Hauses klingelte, war er voller Vorfreude. Elenas Mutter öffnete ihm. „Ach, Herr Weber. Meine Tochter hat sie schon angekündigt. Sie hat aber gerade angerufen und lässt ausrichten, dass sie sich ein wenig verspätet. Ihrem Pferd geht es heute nicht gut und sie ist noch beim Reitstall. Sie wird aber gleich kommen.“ In ihrer Stimme war noch ein leichter osteuropäischer Akzent zu hören. „Das ist kein Problem, ich kann gerne warten. So ein Notfall geht natürlich vor.“ „Schön, ich bringe sie dann nach oben.“ Er folgte der großen, schlanken Frau auf der Treppe, und ließ seinen Blick über ihre enge Lederleggins schweifen, die in hohen Stiefeln steckte. Ihre Figur war noch etwas ausgeprägter und weiblicher als bei Elena, aber für ihn nicht weniger reizvoll. Sie öffnete die Tür zu Elenas Zimmer und bat ihn einzutreten. „Soweit ich weiß, haben Silke und Nadine heute leider keine Möglichkeit, mit dazuzukommen. Aber machen sie es sich doch bequem und entschuldigen sie die Unordnung hier. Ich habe gleich leider einen Termin und muss sie alleine lassen, aber Elena wird ja gleich kommen.“ Mit einem freundlichen Lächeln schloss sie die Tür und er hörte ihre Schritte die Treppe herunter und wenig später die Haustür.
Herr Weber sah sich in dem großen Zimmer um. Es war geschmackvoll und edel eingerichtet. Man sah dem Haus an, dass ihr Vater als Rechtsanwalt gut verdiente und auch seine Frau strahlte einen gewissen Luxus aus. Wie ihre Mutter schon angedeutet hatte, war nicht alles aufgeräumt und einige von Elenas Klamotten lagen herum. Er ging zu einer Sitzgruppe aus weißem Leder und setzte sich. Er wusste nicht, was er tun sollte und sah sich etwas um. Ihm fiel ein interessantes Stück glänzendes Leder auf, das auf dem Sessel neben ihm lag. Was war das nur? Es würde doch sicher nicht auffallen, wenn er es kurz ansah. Vorsichtig beugte er sich rüber und nahm es in die Hände. Ihm blieb die Luft weg. Es war ein schwarzer Ledermini, der offensichtlich hauteng geschnitten war und so kurz, dass er gerade einmal den Hintern der Trägerin bedecken konnte. Wann zog das Biest denn so etwas an? In der Schule hatte er sie damit jedenfalls noch nicht gesehen. Das wäre ihm ganz sicher aufgefallen. Es schob seine Hand hinein und stellt sich vor wie ihr Hintern das Material ausfüllen würde. Instinktiv roch er an dem Stück und der Geruch ließ seine Phantasie Purzelbäume schlagen. Roch es wirklich nur nach Leder oder auch nach ihrem intimen Duft?
Mit dem Rock hatte er etwas anderes vom Sessel heruntergezogen, das jetzt auf dem Boden lag. Als er es zurücklegen wollte, erkannte er einen Stringtanga, ebenfalls in schwarz. Er entwirrte vorsichtig die verdrillten Bänder und sah außer matt glänzenden dünnen Schnüren nur ein wirklich winziges Dreieck aus Spitze. So wie er dagelegen hatte, hatte sie ihn getragen und beim Umziehen achtlos hingeworfen. Er konnte sich nicht **** auch den Slip unter die Nase zu halten und tief durch einzuatmen. Kaum überdeckt durch etwas Parfüm stieg ihm ihr Duft direkt ins Gehirn. Ohne dass er sich wehren konnte, schoss Blut in seinen Penis. Er wusste dass er das nicht tun durfte. Aber er war völlig alleine in dem großen Haus und wenn er die Sachen zurücklegen würde, würde keiner etwas merken. Er strich sich abwechselnd mit dem Lederrock und dem Stringtanga durchs Gesicht und seine Erregung wuchs.
Wann schnappt die Falle zu?
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Abiturvorbereitungen
Eine Schülerin bereitet sich auf Ihre Abiturprüfung vor
Created on Oct 9, 2012 by bangster
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