Sie spielt mit mir

"Ich will, dass du mir beweist, dass ich geiler bin als deine Ehefrau! Das kann ein so heißes Mädchen wie ich doch sicherlich verlangen, oder?" Doreen grinst mich hinterhältig an.

"Natürlich", flüstere ich. Ich habe Angst, aber ich bin zu geil auf Doreen, um aufzuhören. Und ihr böses Verlangen macht mich zu sehr an.

"Was sagst du deiner langweiligen Marion, wenn ihr fickt? Lügst du sie an, dass du sie ach so geil findest? Das tust du doch, oder?"

Ich nicke schweigend.

"Ich habe keinen Bock auf dein zurückhaltendes Getue!", zischt Doreen. "Sag mir, was du ihr vorlügst! Mit welchem Körperteil hat deine Ehesau ein Problem? Ihr Arsch, gefällt der ihr oder weiß sie, wie scheiße der aussieht, wenn sie im Bikini rumläuft?"

"Ihre Titten", flüstere ich.

"Was? Lauter!"

"IHRE TITTEN!"

"Was ist mir ihren Titten?" Doreen streichelt sich ihre göttliche Möse, während sie mir tief in die Augen schaut und auf meine Antwort wartet.

"Marions Titten sind ganz weich und ... sie hängen. Und sie schämt sich für ihre Hängetitten. Immer schon. Die ersten Mal, als wir im Bett waren, hat sie sich noch nicht mal getraut, ihren BH auszuziehen. Es hat viel Vertrauen erfordert, dass sie sich mir dort nackt gezeigt hat."

"Ohh, wie romantisch!" Doreen lacht laut. "Vertrauen! Sind ihre Titten hässlich, ja?"

Ich versinke fast im Boden vor Scham, aber ich bin zu scharf auf Doreen, um einen Rückzieher zu machen. "Ja, das tut sie", gestehe ich.

"Dann erleichtert es dich doch bestimmt, wenn du mir das jetzt hier gestehen darfst, nicht wahr?"

Ich schlucke. "Ja", hauche ich.

"Würde es sie sehr verletzen, wenn sie erführe, was du wirklich von ihren Titten denkst? Würde sie heulen?"

"Ja, das würde sie bestimmt."

"Und wie sind meine Titten?" Doreen nimmt ihre festen runden Brüste in die Hände.

"Perfekt. Deine Titten sind perfekt, Doreen."

"Tja, dann wirst du wohl ab jetzt immer an MEINE Titten denken, wenn du sie fickst. Kriegst du dann überhaupt noch einen hoch bei ihr? Scheiße, wie eklig muss es sein, seinen Schwanz in eine Frau zu stecken, die so widerliche Titten hat wie deine Frau!" Doreen sieht mich genau an und merkt, wie sehr mich ihre Worte ins Mark treffen. "Hast du deiner langweiligen Marion zu eurem letzten Hochzeitstag nicht etwas geschenkt, was sie immer zwischen ihre Titten hängt in ihren Ausschnitt? Hol es her!"

Ich zögere nur kurz, dann gehe ich zu Marions Kommode und hole den teuren goldenen Anhänger hervor, auf den Marion so stolz ist und den sie oft als Zeichen unserer Liebe zu tief ausgeschnittenen Kleidern trägt. Ich will ihn Doreen reichen, weil ich denke, dass Doreen ihn anfassen will, doch Doreen spuckt nur auf den Anhänger und zischt mich böse an.

"Glaubst du, ich packe diesen Dreck mit meinen göttlichen Fingern an?"

Ich zucke zusammen.

"Leg ihn auf den Boden! Ja, genau. Und jetzt", Doreen sieht mir tief in die Augen, "jetzt stellst du dich mit dem Absatz deines Schuhs drauf und zertrittst euren Liebespfand!"

Mir schießen Tränen in die Augen, was Doreen erneut zum Lachen bringt, und dann stelle ich mich wie befohlen auf den glänzenden Anhänger - und breche ich mit meinem ganzen Gewicht entzwei.

"Oh, er weint!" Doreens Augen glitzern vor Geilheit. "Komm her!"

Ich knie mich vor Doreen, und sie packt mich mit einer Hand am Kinn, zwingt mich, ihr genau ihre wunderschönen Augen zu sehen. "Wir fangen gerade erst an. Du wirst jetzt die Sachen deiner verfickten Langweilermöse durchwühlen, so dass man es hinterher sieht, und mir die Klamotten holen, die dich an ihr am Geilsten machen. Ich werde dir die Gnade gewähren, diese Sachen selbst anzuziehen, und dann darfst du mich darin bewundern und mir ganz genau sagen, wie verdammt viel heißer ICH darin aussehe. Und ich werde dich dabei mit meinem Handy filmen, damit wir das ein für alle Mal klargestellt haben!"