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Chapter 11 by 0x-x-x0 0x-x-x0

Was will Arno?

Sie soll vor den Jungs masturbieren.

„Ich befehle dir deine Beine zu spreizen... und dich selbst per Hand zum Orgasmus zu bringen." grinste Arno über beide Ohren.

„Oh mein Gott...vor euch allen. Das kann ich nicht.“ jammerte Marina.

„Stellen Sie die Füße zu den Ecken des Tischs und schauen Sie uns an, während Sie masturbieren... und kein Vorspielen des Orgasmus oder ich verdresche Sie mit meinem Gürtel. Viel Glück dabei die roten Striemen auf ihrem Arsch ihren Ehemann zu erklären“, lachte Arno sie hämisch an.

Marina musste es tun. Sie setze sich auf den Tisch und versuchte ihre Beine so weit als möglich zu öffnen ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Ihre fleischigen Schamlippen öffneten sich und das zarte Rosa ihrer Möse kam zwischen dem dunklen Busch hervor. Mehmet hielt ein Bein fest, während Berti sich das andere griff. Marina konnte sich somit ganz auf ihre Scheide konzentrieren.

Michael rutschte unruhig auf seinem Platz hin und her. Sein harter Penis zuckte vor Aufregung und war kurz vorm abspritzen. So nah war er einem weiblichen Geschlechtsteil zuletzt bei seiner Geburt gekommen.

Marina versuchte sich fallen zu lassen und fing an lauter zu atmen. Ein Teil in ihr wollte einen echten Orgasmus haben, obwohl sie ihnen ohne weiteres einen hätte vorspielen können, denn das hatte sie in den Jahren mit ihrem Ehemann gelernt.

Arno gab Marina einen Klaps auf den Hinter, „Steck die Finger in deine Muschi und reibe deine Klitoris, los!“ Der Befehlston steigerte Marinas Lust nochmals. Als Marina sich so selbst befriedigte, schloss sie ihre Augen. Sie fragte sich kurz, was wohl ihre Ehemann machen würde, wenn er sie so sehen würde. Sie wollte Mitleid mit ihm haben, aber sie konnte nicht. Marina öffnete ihre lusterfüllten Augen und schloss sie wieder mit dem Blick auf Arno und vergaß sich im Moment der Ekstase. Sie hüpfte beinahe auf ihrer Hand, sie war völlig versunken. Als sie sich bearbeitete, griff Mehmet nach ihren Brüsten und fing an sie zu kneten.

Marina explodierte. Sie schrie, und sie kam, und kam, und kam....

Sie fühlte sich wie eine Schlampe. Erst langsam kam sie wieder zu Atem.

„Ich befehle dir, dich auf allen Vieren zu begeben, wie es sich für eine Schlampe wie dich gehört...“ meinte Arno.

Marina schluckte. Sie war nun wohl dran gefickt zu werden. Zügig drehte sie sich auf alle Viere und präsentierte den Jungs ihren Arsch und ihre Fotze. Der Geilsaft lief ihren Oberschenkel herunter. Ihr Körper war mehr als bereit endlich gefickt zu werden. Ob sie es bewusst wollte oder nicht.

Ein kurzer Blick über die Schulter zu ihrem Sohn, dem es ganz ähnlich wie seiner Mutter ging, und dann schaute sie beschämt zu Boden.

„Ich nehme nicht die Pille. Was habt ihr Jungs mit mir vor?"

Nun war es heraus. Marina hatte preis gegeben, dass sie nicht verhütete. Indem sie weiter machte, ließ sie jeden wissen, dass es kein zurück mehr gab.

Wird sie gefickt? Von wem?

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