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Chapter 15 by 0x-x-x0 0x-x-x0

Bezahlen oder weiter einkaufen? Und was?

Sie sieht einen Vibrator

Marina warf noch einen Blick durch den Laden und sah ein Regal voller Vibratoren. Große mächtige künstliche Schwänze. Aus irgendeinem Grund, konnte sie nicht widerstehen. Und wo sie schon mal den weiten Weg genommen hatte.

„Ja ääh, ich möchte noch einen Vibrator.“ sagte sie und sah beschämt an sich runter.

„Ja, so was haben wir hier drüben“ der Verkäufer wollte Marina mit seiner Hand los schieben, doch sie kam nur gegen das fünfziger Paket Kondome und erst nachdem Marina sich in die Richtung gedreht hatte, um nicht zu stolpern, erreichte seine Hand ihr Ziel, ihren Arsch. Der Verkäufer griff voll zu. Seine Hand führte Marina zu einen Regal, dort lagen ein Menge von Vibratoren.

„Da sie es ja groß mögen, haben wir diesen hier für sie“ der Verkäufer nahm einen und drückte ihn Marina in die Hand. Es war einer, der einen echten Penis sehr ähnlich aussah, Farbe und sogar Adern und er war groß, sehr groß.

„Der sieht aus wie der von Mehmet“ dachte sie und wurde bei dem Gedanken plötzlich ganz feucht im Schritt.

„Ich nehme den“ Marina gab den Vibrator dem Verkäufer wieder zurück. Der Verkäufer legte ihn nieder und nahm ein Paket. Auf dem Paket war eine Abbildung von dem Vibrator und die Schrift „XXL Lover“ drauf zu erkennen.

Der Verkäufer ging zur Kasse und fing an die Preise ein zu geben, Marina gab ihm das Paket mit den Kondomen. Der Verkäufer tippte die Preise ein und steckte die Packungen in eine große Plastiktasche, „Wie wollen sie Bezahlen?“

„Was macht es denn?“

„186 Euro und 49cent.“

Marina schaute in ihr Portmonee und dachte „Oh nein, soviel hab ich nicht mit, aber ich brauche die Sachen und ich kann nicht morgen schon wieder hier her kommen, die Zeit hab ich nicht. Und wenn mich jemand erkennt.“

Marina sah zu dem Verkäufer hoch, „Ich hab nicht soviel Geld mit.“

„Tja, dann müssen sie wohl ein paar Sachen hier lassen, wie viel haben sie denn mit?“

„Ich habe nur 100 Euro mit, aber ich kann nicht in den nächsten Tagen wieder vor bei schauen, die Zeit hab ich nicht.“

„Sie können auch mit Karte zahlen.“

„Ja, die hab ich mit“ Marina holte die Karte schon raus und hielt inne, „Nein, das geht ja auch nicht, dann sieht mein Mann ja auf dem Bankauszug das ich hier war.“

„Nein, das geht nicht,“ Marina steckte die Karte wieder ein.

„Ich kann ihnen noch etwas entgegen kommen, dann müssten sie mir aber auch entgegen kommen,“ der Verkäufer grinste Marina an.

„Wie meinen sie das?“

„Na sie haben 100 Euro, dann fehlen ja nur noch 86. Und die könnte ich für sie übernehmen, wenn sie...“ der Verkäufer sah Marina schweigend an.

„Wenn ich was?“ Marina verstand die Andeutung des Verkäufers nicht.

„Sehen sie, um diese Uhrzeit kommt sowieso niemand, sie kommen hier um den Tresen herum, knien sich hier hin und blasen mir einen und ich bezahle für sie den Rest und sie können alles mit nehmen und brauchen nicht wieder kommen.“

Marina drehte sich zur Tür um, „Und wenn doch jemand kommt?“

„Unter dem Tresen sieht sie eh keiner.“

„Ich will die Sachen und hier noch mal her kommen, dass dauert sicherlich wieder Stunden, diese Zeit hab ich nicht.“ dachte sie.

Bläst sie dem alten Sack einen?

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