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Chapter 7
by gurgel
Wartet er jetzt noch?
Sie schrie, auf als die steife Lanze das Häutchen anstach
Seine Hüften hörten auf zu stoßen.
"Sei vorsichtig! Brich nicht durch die Barriere, die du nicht nehmen darfst und die ich dir nicht geben darf. Ich bin immer noch dem Herrn versprochen."
Das steife Glied des Burschen wurde in ihr gestaucht und beide zitterten vor Lust als sie es spürten.
"Du öffnest die Tür der Kammer des Herrn und akzeptierst sie als Unterkunft?" Und wie um die Wahrheit der Erklärung zu beweisen drang die Spitze seines starren Schafts tiefer in ihre fleischige Vagina und brachte die Novizin dazu zu keuchen.
"Nur in den Eingang und nur mit dem Versprechen, dass du nicht durch den zerbrechlichen Schleier zerreißt, der der Wächter meiner Fruchtbarkeit ist, wenn du deinen Samen verspritzen musst."
"Bist du empfängnisbereit, Schwester?"
"Meine Gebärmutter ist bereit. Sollte dein Sperma hineinströmen und Wurzeln schlagen werde ich höchstwahrscheinlich einen dicken Bauch bekommen."
Weit davon entfernt, die Leidenschaft des Burschen zu dämpfen, kurbelte dieses Wissen sein schon beinahe schmerzhaftes Verlangen noch an. Er fühlte, wie die brennende Notdurft in seinen Lenden wuchs. Immer noch behauptete er, "ich achte deinen Wunsch, Schwester. Soll ich es unterlassen?"
Wobei sein Gesäß zuckte, und die Eichel am Ende seines Schafts weiter in die enge Umarmung des Muttermunds drückte und beide erbeben ließ.
"Ich - wenn du - k-kannst, " keuchte die Novizin", aber, wenn du überwältigt wirst, musst du dich aus mir zurückziehen"
Die Stimme des "Knaben" wurde dunkler vor Geilheit. "Aber dein Jungfernhäutchen sollte die Gefahr doch abwenden, Schwester".
Seine Hüftbewegungen wurden währenddessen stetiger.
"Die Barriere kann mich vielleicht schützen, aber das Risiko ist groß. Es ist besser... - oh, Gott, " schrie sie als sich sein Penis tiefer hineinbohrte “wie gut du dich in mir anfühlst. Ist es auch für dich angenehm"?
"Oh, Ja, Schwester" stöhnte er, als er leicht zurückzog mit dem herrlichen Kontakt ihrer Schamlippen, die sich an seinen Schaft klammerten, während er sich zurückzog.
Sie stöhnte als die Bewegung durch den zarten Tunnel strich, damit das Feuer in ihr anfachte. Er zog langsam zurück und sie jammerten beide, als der Kopf, pulsierend durch die enge Passage pflügte. Dann stach er tiefer bis er das weiche Gewebe ihres Hymens berührte, sie schrie beim Kontakt laut auf.
Er zog erneut zurück, nur um wieder hineinzustechen. Er begann in ihrem Geschlecht leicht hin und her zu fahren.
Die Reibung der bauchigen Eichel die dabei durch die enge Gasse ihrer Scheide schnitt entflammte sie und verschlang sie in einem grellen Inferno der Lust. Sie hob ihre Beine schlang sie um seinen Rücken und grub gedankenlos ihre Fersen in sein Gesäß, ihn dazu anspornend, schneller und härter zu stoßen. Seine Atmung kam kürzer und heftiger und er wusste, dass sein Drang abzuspritzen ihn bald bezwingen würde.
Sein **** wurde intensiver.
Plötzlich zuckte sie zusammen, weil er zu tief hineindrückte und hart gegen die zarte Membran pochte, die seinen vollständigen Einzug noch blockierte. Sie schrie als die steife Lanze das zarte Hindernis erneut schmerzhaft anstach.
Sie schrie ebensosehr aus Ekstase wie vor **** , als er sie wieder stach und wieder gegen den schwächer werdenden Schild stieß und das zerbrechliche Gewebe einzureißen begann, kein Hindernis mehr war für das schreckliche Trommeln, das es aushalten musste. Dann hörte sie das tiefe Stöhnen des Burschen. Sie erkannte, dass es das Signal für die unmittelbar bevorstehende Ejakulation war, und plötzlich packte sie die Furcht.
'Was wäre, wenn die Barriere nicht hielt?'
Wieder fühlte sie einen mächtigen Stoß begleitet von einem reißenden ****, als sein Schaft in ihr Jungfernhäutchen einbrach. Viel zu spät, begannen ihre Oberschenkel instinktiv enger zu werden, womit sie versuchte, ihre ungeschützte Gebärmutter vor dem Eindringling, der sie sie zu überfluten drohte, zu bewahren.
Wird er stoppen?
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Die Novizin (überarbeitet)
Sie rettet ihn vorm Erfrieren / Von Wollstonecraft
Die Novizin hörte, wie jemand draußen jammerte, in der Kälte zitternd. Er versuchte, eine warme Stelle zwischen der Wand des Klosters und dem Baum zu finden, der außerhalb des kleinen Fensters ihrer Zelle wuchs. Sie schaute hinunter und sah ihn auf dem Boden zusammengekauert liegen. Sie öffnete das Fenster und flüsterte ihm zu, "was tust du dort"? Er sah zu ihr hinauf. "Bitte, Schwester, lassen sie mich hier ausruhen. Ich tue niemandem etwas zuleide." This work is copyrighted to the author © 2006. Please don't remove the author information or make any changes to this story. You may post freely to non-commercial "free" sites, or in the "free" area of commercial sites. Thank you for your consideration.
Updated on Apr 8, 2024
by gurgel
Created on Mar 27, 2019
by gurgel
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