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Chapter 6 by The Pervert The Pervert

Was wollen Sie Kira damit sagen ?

Sie schaffen Sie zu ihrem Lager.

Ein heftiges Reissen an der Rankenleine zeigte Kira was die Wesen wollten. Sie wollten Sie irgendwo hin bringen. Sie sollte dabei wohl besser keinen Widerstand leisten. Die Wesen verteilten sich und liefen los. Ihre Geschwindigkeit war erstaunlich. Ihre dünnen Beine bewegten sich sicher und geschickt durch das Gestrüpp. Kira hatte öfter Schwierigkeiten nicht dauernd zu stolpern. Nach einer Weile die Sie durch ein wahre Labyrinth von Gestrüpp führte und nach Kiras Meinung mehrmals nahe an Orten vorbei führte an denen Sie schon gewesen waren gelangten Sie an die Grenze des Sumpfgebietes. Nun bewegten Sie sich durch normeles Gelände das recht Erdähnlich, oder Bajoranisch aussah. Als sie ein Stück eine Anhöhe hinaufstiegen wurde Kira klar, das diese Biosphärenkammer so angelegt war das die ungefähre Höhe von 100 Metern durch zwei Ebenen ausgenutzt wurden, Das Sumpfgelände das Sie verlassen hatten nahm etwa die Hälfte des Bodens ein. Die andere Hälfte war eine normale Grasebene mit einem kleinen Waldstück. Über eine am Rand der Biosphäre angelegte Rampe konnte man eine weitere Ebene erreichen die noch einmal die Hälfte der Biosphären - Bodenfläche bedeckte und einer Steppenlandschaft nachgebildet war. Da diese Ebene über der Sumpflandschaft lag wurde dieser ein künstlicher Himmel vorgetäuscht. Ausserdem schien es Abgrenzungen zu geben die verhinderten das man zwei Punkt die per Luftlinie vielleicht zwanzig Meter auseinander lagen auf direktem Weg verbinden konnte.
Da die Erbauer dieses Raumschiffes mit Kraftfeldern umgehen konnten, wenn auch die Schleuse eine andere Vermutung zuliess, konnten so auf dem doch etwas begrenzten Platz viele verschiedene Landschaftsformen eingerichtet werden.
Jedenfalls war Kira **** den Fremdwesen knapp zwei Kilometer erst durch Gesträuch, dann im Laufschritt über ebenen Boden zu folgen.
Schliesslich kamen Sie bei einem befestigten Lagerplatz an.
Hier gab es weitere der Wesen, insgesamt etwa 50. Vor einer aus Holzstäben und Fellen errichteten Behausung hielten Ihre Wächter an. Kira vermutete das Sie nun von dem Anführer dieser Wesen begutachtet werden sollte.
Ihre Wächter, die Sie gefesselt und mitgeschleift hatten zogen Ihre Hände herunter. Kira beugte sich hinab, ber ein Speer traf Sie ins Kreuz. Sie wollten anscheinend, das Sie sich hinkniete.
Nein. Sie würde sich einem unbekannten Fremdwesen nicht so einfach als unterwürfige Gefangene präsentieren. Sie wehrte sich. Erneut wurde klingelnd Diskutiert, dann brachte eines der Fremdwesen einen alten langen Holzbalken mit Ringen an den Enden und einem Loch sowie zwei halbkreisförmigen Metallschlaufen an einer der Seiten in der Mitte und drei Metallpflöcke. Während sich Kira noch wunderte was das werden würde, erhielt Sie einen Schalg mit einem Speerschaft in die Kniekehlen, der Sie einknicken liess. Nun kniete Sie doch. Einen versuch sofort wieder aufzustehen verhinderten mehrere Speerspitzen, die an ihren Hals gehalten wurden.
Sofort wurde der Holzbalken hinter Ihren Füssen auf den Boden gelegt und mit dem ersten Pflock befestigt. Die Metallschlaufen lagen über ihren Waden. Anschliessend wurden Ihre Fesseln gelöst und die Ranken durch die beiden Ringe an den Balkenenden gefädelt und ebenfalls stramm angezogen. Kiras Körper wurde nach hinten und Ihre Arme zur Seite und nach unten gezogen. Erneut wurden die Fesseln an Ihren Handgelenken verkeilt. So konnte Kira nicht mehr aufstehen und Ihr Körper war unangenehm gespannt. Die heftigkeit und Geschwindigkeit dieses Geschehens liess Sie zwar schmerzhaft aufstöhnen, aber Sie Schrie nicht. Die Haltung war sehr unangenehm zumal Sie um nach vorne sehen zu können Ihren Kopf weit nach vorne beugen musste.
Als letztes wurden Ihre Knie weit auseinander gedrückt und mit den beiden anderen Pflöcken fixiert, die neben ihren Knien in den Boden gehämmert wurden.
Sie war völlig hilflos. Und die Art wie sie hier präsentiert wurde gefiel Ihr dabei am wenigsten.
Als Sie so unbeweglich gefesselt war kamen zwei weitere Wesen aus der Hütte. Sie sahen nicht anders aus als die anderen weder von Körperbau noch von ihrer „Bekleidung". Aber Sie hatten einen koffergrossen grauen Kasten dabei, den Sie vor Kira aufstellten. Das eine Wesen aktivierte den Kasten was durch ein grosses blaues Viereck angezeigt wurde das an der Seite aufleuchtete. Das andere Wesen erzeugte weiter Klingeltöne und kurz darauf hörte Kira aus dem Kasten andere Geräusche. Es klang wie ein an- und abschwellendes Brummen.
Das zweite Wesen drückte eine Sensorfläche und ein Zwitschern wie von einem Kanarienvogel ertönte.
Kira verstand. Dies war eine Art Universalübersetzer. Die grösse sagte nichts über seine Technik aus. Also versuchte Sie es.
„Ich bin Major Kira Nerys und Ich bin Sicherheitsbeauftragte auf der Bajoranischen Raumstation Deep Space Nine, die sich im Moment unter Führerschaft der Föderation der vereinigten Planeten befindet."
Sie gab noch ein paar allgemeine Sätze von sich bis der Kasten plötzlich pfiff.
Dies dauerte eine Weile an. Dann hörte Kira wieder das Klingeln.
Es erklang eine künstliche Stimme die in klarem Föderationsenglisch sagte :
„Lebewesen Major Kira Nerys. Du Gefangener der Hloopie. Spezifiziere Spezies."
„Ich bin Bajoranerin." erklärte Kira etwas atemlos. Die Haltung war anstrengend und die Luft warm und trocken. Ausserdem kniete Sie praktisch ungeschützt mitten in der künstlichen „Sonne" dieser Biosphärenebene.
Der Kasten übersetzte und eine ganze Weile sprachen die beiden Wesen miteinander. Dann wandte sich das eine wieder an Kira.
„Informationen über Bajoraner. Ja. Du übergibst Raumschiff mit kommst. Du übergibst Ausrüstung und Besatzung erklären. Du fortschaffen Stamm mit Raumschiff. Du sofort anzeigen Raumschiff Aufenthalt."
„Bei den Propheten." stiess Kira aus. Diese Wesen waren also gar nicht so primitiv. Sie wussten das es Raumschiffe gab und dies ein künstlicher Aufenthaltsort sein musste, den man nur mit einem Schiff erreichen oder verlassen konnte. Und Sie sollte ihnen alles über Ihr Schiff und seine Besatzung erzählen, es komplett übergeben und diesen Stamm hier wegschaffen. Den Teufel würde Sie tun. Abgesehen davon das dies gar nicht ging.
„Das kann Ich nicht. Mein Raumschiff ist nicht gross genug. Und Ich habe einen Auftrag, der erst erfüllt werden muss. Allerdings kann Ich ihnen versprechen das Ich für einen Abtransport Ihres Stammes sorgen werde, wenn Ich diesen Auftrag erledigt habe."
Das war nicht gelogen. Würde das Raumschiff zu einer Föderationsbasis gebracht werden, würde man natürlich alle Lebewesen evakuieren.
Erneut übersetzte der Kasten in Hloopie und anschliessend erneut zurück.
„Keine Bedingungen von Gefangener. Übergeben Schiff und Aufenthalt. Sofort."
„Nein !"
Nachdem der Kasten diese Antwort übersetzt hatte machte das Gesprächsführende Wesen ein Zeichen. Kira sah das eines der anderen die um den Platz mit Ihr herumstanden in einer Hütte verschwand um wohl irgend etwas zu holen. Kira ahnte das Ihr nicht gefallen würde was als nächstes kam.

Was kommt denn als Nächstes ?

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