Sie nehmen sie mit

Durch das Zoom sehe ich wie die beiden Männer diskutieren. Offensichtlich sind sie sich nicht einig darüber, was sie mit der kleinen Polizistin machen werden. `Lasst sie nicht laufen!´, denke ich und reibe mir mit meiner freien Hand den erigierten Schwanz. Schließlich macht der Beifahrer einen Vorschlag, der dazu führt, dass die von den Schlägen halb bewustlose junge Frau anfängt, weinerlich zu betteln. Ihre schwache Stimme dringt sogar bis zu mir: "Nein, bitte, das dürfen sie nicht tun ... BIIITTTEEEEE ...." Es ist fast kein Reden mehr, sondern nur noch lautes Heulen. Ich denke daran, wie arrogant die uniformierte Nutte vorhin noch war und wie sehr mich die Situation aufgeilt. Auf gar keinen Fall werde ich Hilfe holen! Im Gegenteil: Vielleicht kann ich ja später irgendwann etwas tun, was es umso schlimmer für die Bullenzicke macht. Ob sie einen Freund hat? Was der wohl sagt, falls sie ihm nichts sagt von dem, was gleich mit ihr passiert, und ich ihm ein paar Fotos davon schicke, wie seine Kleine im Wald von Russen gefickt wird? Genüsslich male ich mir aus, was die Typen alles mit ihr anstellen könnten und grinse: Wer sagt, denn überhaupt, dass die meine hübsche Beamtin jemals wieder nach Hause lassen? Fast bin ich versucht, meine Hose aufzuknöpfen, um jetzt schon zu wichsen, aber ich halte mich zurück. Das hat Zeit.

Inzwischen hat der Beifahrer ein festes silbernes Klebeband aus dem Lieferwagen geholt und gemeinsam haben sie der weinenden Polizistin die Handgelenke auf ihrem Rücken zusammen geklebt. Jetzt schubsen sie sie in den Lieferwagen. Die werden doch wohl nicht wegfahren? Scheisse, ich will nicht verpassen, was die Kleine erwartet! Gerade überlege ich ****, wie ich ihnen mit meinem Auto folgen könnte, da nickt der Beifahrer zum Fahrer in die Richtung des Waldweges, aus der der Lieferwagen gekommen ist und mir fällt ein, dass sich dort ein stillgelegter abgelegener Steinbruch befindet, der eine große einsame Ecke aufweisst, die nur mit Sand verfüllt ist. Und richtig: Die beiden Russen springen in den Lieferwagen, wenden und fahren von der Landstrasse weg in Richtung Steinbruch.

Da der Steinbruch nicht allzu weit weg liegt, gehe ich zu Fuss hinterher. Mein Schwanz ist knallhart vor Aufregung. Gleich werde ich live zusehen, wie ein unschuldiges Mädchen von zwei Typen vergewaltigt wird. Und wie ich die Beiden einschätze, werden sie der Kleinen dabei absichtlich weh tun. Und vielleicht sogar mehr?

Ich hoffe, sie schreit dabei. Laut.