Sie muss vor Thomas mastrubieren

Streng sagt der ehemalige Schüler zu Daniela: "Als Erstes will ich, dass du mit diesem lächerlichen schüchternen Getue aufhörst. Du wirst von jetzt an nichts mehr von deinem Körper vor mir verstecken! Damit du dich noch etwas schneller daran gewöhnst, darfst du es dir jetzt vor meinen Augen selbst machen, bis du einen Orgasmus hast!" Geschockt über die Forderung von Thomas, starrt seine ehemalige Lehrerin ihn entsetzt an und erwidert dann vorsichtig: "Nein Thomas, das kannst du nicht von mir verlangen!" Sofort keucht Daniela erneut vor Schmerzen auf, gleichzeitig hört sie Thomas noch bestimmend sagen: "Und ob ich das von dir verlangen kann! Das und alles andere, was ich will! Von jetzt an gehörst du mir! Hast du das jetzt endlich verstanden, oder muss ich es dir noch deutlicher erklären?" Bei dem letzten Satz wird die Stimme von Thomas noch bedrohlicher und jagt Daniela einen eiskalten Schauer über den Rücken.

Als ihr ehemaliger Schüler endlich wieder damit aufgehört hat, sie mit Stromschlägen zu malträtieren, beginnt Daniela aus Angst seinen Befehl auszuführen. Zaghaft fängt sie damit an ihre reifen Brüste zu massieren und vermeidet es dabei ihrem Peiniger anzuschauen, stattdessen ist ihr Blick starr auf den Boden gerichtet. Wie konnte es nur so weit kommen! Fragt sich Daniela, während sie weiter ihre weichen Titten knetet und die kleinen dunklen Knospen zwischen ihren schlanken Fingern reibt, bis diese sich hart aufrichten. Es fällt der nackten Frau sehr schwer, unter diesen Bedingungen in Stimmung zu kommen, was Thomas auch nicht gerade besser macht, als er von Daniela verlangt: "Schau mich gefälligst an, während du es dir besorgst!"

Zurückhaltend hebt die ehemalige Lehrerin ihren Kopf und schaut Thomas voller Scham direkt in die Augen. Ihr ehemaliger Schüler wirkt jetzt plötzlich so dominant und erhaben auf Daniela und schüchtert sie so ein. Unwillkürlich erinnert es Daniela daran, wie sie sich gefühlt hat, als sie an ihrem letzten Tag als Lehrerin in dem Büro des Direktors saß und Thomas ihm die Nacktbilder von ihr zeigte. Sie wird erst wieder aus dieser Erinnerung gerissen, als Thomas harsch von ihr verlangt: "Du hast jetzt genug an deinen Titten herumgespielt! Mach jetzt endlich deine Beine breit und kümmere dich endlich auch um deine alte Fotze!"

Es ärgert Daniela, dass ihr ehemaliger Schüler mit ihr spricht, wie mit einer billigen Straßen-Nutte! Aus Angst vor einem weiteren schmerzhaften Stromschlag, legt sie ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel und beginnt damit ihre rasierte Muschi zu streicheln. Ungehalten weist Thomas seine neue Sklavin darauf hin: "Mach gefälligst deine Beine richtig breit! Ich will wirklich ALLES gut sehen können!" Seine ehemalige Lehrerin muss ihr Unwohlsein herunterschlucken und öffnet zögerlich ihre Beine. Dies ist Thomas allerdings noch immer zu verklemmt. Kurzerhand drückt er die Schenkel seiner Sklavin unsanft so weit auseinander, bis diese vor Schmerzen auf keucht. "Genau so und nicht mehr anders sitzt du von jetzt an überall! Hast du das verstanden?" Mit vor Scham gerötetem Kopf antwortet sie Thomas knapp: "Ja, Herr."

Daniela sitzt jetzt splitternackt und mit weit gespreizten Beinen direkt vor ihrem ehemaligen Schüler und reibt sich ihre haarlose Möse. All das ist so unglaublich erniedrigend für die ehemalige Lehrerin, doch ihr war auch klar, was passiert, wenn sie sich weigert. Daher stimuliert Daniela jetzt ihre Schamlippen mit dem Mittel- und Zeigefinger und schaut dabei noch immer in das interessierte Gesicht von Thomas. Als sie ihm direkt in die Augen schaut, erkennt Daniela erst die Begierde und Erregung darin.

Daniela erinnert sie sich wieder daran, wie gut es sich anfühlt, von dem jungen Mann begehrt zu werden! Ohne darüber nachzudenken, zieht sie mit ihren Fingern leicht ihre Schamlippen auseinander und ermöglicht damit ihrem ehemaligen Schüler einen sehr tiefen Einblick in ihre Muschi. Als Daniela als Nächstes mit ihrem Mittelfinger durch ihre Ritze fährt, stellt sie überrascht fest, dass sie bereits etwas feucht ist. Als der Finger ihre kleine Liebesperle erreicht, fühlt sich dies unglaublich gut an. Kreisend massiert Daniela ihren empfindlichen Kitzler, während sie sich mit der anderen Hand um ihre Brüste kümmert.

Thomas ist positiv überrascht darüber, dass seine Schlampe sich plötzlich doch so zügellos ihrer Lust hingibt. Das bestätigt nur noch einmal seine Einschätzung, dass sich seine ehemalige Lehrerin perfekt als Sexsklavin eignet! Schon nach kurzer Zeit verschwindet ein Finger in Danielas nassem Fickloch. Sehr genüsslich fingert sie sich erst mit einem und dann mit zwei Fingern. Die aufsteigende Lust vertreibt das Schamgefühl der ehemaligen Lehrerin. Sie atmet immer tiefer und fängt auch unterdrückt an zu stöhnen.

Thomas beobachtet ganz genau, wie es sich seine Schlampe mit zwei Finger selbst fickt, während sie mit dem Daumen ihren Venushügel bearbeitet. Am besten gefällt ihm allerdings, wie Daniela ihre weichen und etwas hängenden Titten kräftig knetet! Am liebsten hätte selbst seine kräftigen Finger in ihren zwei Quarktaschen vergraben, doch darauf musste er noch etwas warten. Erst einmal sollte seine ehemalige Lehrerin ganz alleine direkt vor seinen Augen zum Höhepunkt kommen!

Dies lässt auch nicht mehr lange auf sich warten. Es gelingt seiner Sklavin immer weniger ihre lustvollen Laute zu unterdrücken, während ihre Finger inzwischen immer wieder in ihrer nassen Fotze verschwinden. Als Daniela von einem Moment auf den Anderen in ihrer Bewegung verharrt, fängt ihr Bauch und ihre Muschi wie wild an zu zucken. Gleichzeitig stöhnt sie laut: "OHHH JAAAA! MHHH!" Ein zufriedenes Lächeln breitet sich in den Gesichtern des ungleichen Paars aus. Während Daniela durch die Glücksgefühle ihres Orgasmus lächelt, rührt es bei Thomas daher, dass er sich darüber freut erfolgreich die erste Hemmung seiner ehemaligen Lehrerin überwunden zu haben! Schon bald wird er aus der reifen Frau die perfekte Sklavin gemacht haben!