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Chapter 12 by montyTB montyTB

Bekommt Sabine wirklich einen Einlauf?

Sie muss einen 1l Einlauf vom Arzt über sich ergehen lassen

Einen Einlauf? Sabine hat bisher davon nur gehört und dass war nie etwas positives.
Sofort bekommt die Sprechstundenhilfe den Auftrag einen 1l-Einlauf vorzubereiten, während Sabine eine Mischung aus Angst und Scham durch den Kopf geht, denn sie ist auch immer noch in der sehr freizügigen Stellung auf der Untersuchungsliege.
Lange Zeit zum Überlegen bleibt nicht, da kommt die Assistentin mit einem weißen Behälter, der bis zum Rand gefüllt ist. Daran sieht Sabine einen langen roten Schlauch und am Ende ein dickes schwarzes Rohr. "Los gehts, wieder locker lassen Sabine". Zum dritten mal spürt Sabine eine Eindringling in ihrem Hintereingang, der sich erbarmungslos hineindrückt.
Als das Darmrohr komplett in ihrem Po verschwunden ist, macht es kurz klack, der Doktor hat die Schlauchklemme gelöst und sie spürt wie etwas Warmes in ihren Darm fließt. Ein seltsames Gefühl, dass Sabine so noch nicht kannte. Es dauert nicht lange, dann wird ihr der Druck zu groß "Stop, bitte aufhören, mehr passt nicht rein". Der Doktor stoppt zwar kurz das Wasser aber macht Ihr keine Hoffnungen auf ein baldiges Ende. "Es ist erst ein Viertelliter Sabine, das ganze Wasser muss noch rein." "Bitte nicht, soviel geht doch nicht."
Um Sabine es etwas zu erleichtern, bittet er nun Tim Ihren Bauch zu massieren. Freudig springt er gleich auf und geht, mit einem sichtbaren Ständer in der Unterhose, zu Sabine, greift von hinten zwischen Ihren Beinen durch und massiert Ihren Bauch.
Das arme Mädchen ist dabei so mit dem Druck in ihrem Bauch beschäftigt, dass ihr es gar nicht mehr so peinlich ist, sondern Sie sich sogar freut, dass Tim Ihr etwas Erleichterung verschafft.
Der Arzt stellt das Wasser wieder an und Tim kreist weiter mit seiner Hand über Sabines Bauch. Ganz wie zufällig streift er mit dem Daumen dabei immer wieder auch ihre Klitoris, was Sie kurz zusammenzucken lässt. Als das Wasser nun schon fast komplett in Sabines Darm geflossen ist, Tim aber die Stimulation immer weiter führt, kann Sie auch ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Sie ist einerseits froh als das Ende Ihres Einlaufs verkündet wird, aber auch etwas traurig, dass nun die Stimulation von Tim ein Ende hat.
Der arme Junge hingegen muss sich nun mit einer zum platzen gespannten Unterhose, die vorne eine sichtbaren feuchten Fleck hat, wieder zu den anderen setzen. Bald wird er eine Erleichterung brauchen.
Nach einigen für Sabine endlosen Minuten, darf Sie nun auch endlich zur Toilette, die glücklicherweise direkt im Nebenraum ist. Kaum dort angekommen spritzt das Wasser schon aus ihr raus zusammen mit allem was sich in ihrem Darm befand.
Doch der Erleichterung weicht nun die Angst vor der nächsten Untersuchung.

Ist Sabine nun sauber genug für die nächste Untersuchung?

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