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Chapter 15
by analschlampe0215
Was kommt jetzt ?
Sie muß ihre aufklaffende Rosette präsentieren
„Herzlichen Glückwunsch unserer Siegerin!" ertönte die überschwängliche Stimme aus den Lautsprechern. „Unser Publikum möchte natürlich gerne wissen, wie es mit dem `Antrieb´ aussieht. Bückst Du Dich mal bitte?" und ohne sie zu fragen wurde Sabrinas Oberkörper heruntergedrückt und ihr Hinterteil Richtung Publikum gedreht, das sofort wieder laut grölend zu vernehmen war. „Oh, das Löchlein oder darf ich jetzt doch Loch sagen, sieht aber ganz schön mitgenommen aus." Kommentierte der Sprecher höhnisch und alles lachte. „Da passt ja fast mein Mikro rein!" rief er und hielt es an ihre Rosette, die immer noch zwei Zentimeter geöffnet war. Ihr Oberkörper wurde weiter nach unten gedrückt und sie stand dort mit leicht gespreizten Beinen und offerierte ihre Öffnungen dem Publikum. Unbemerkt war von der Seite jemand mit einer geöffneten Sektflasche herangetreten die er nun schüttelte und ohne Vorwarnung in ihren Arsch stieß. Lauter Jubel von den Zuschauern als der kühle Sekt in ihren Darm spritzte. Sabrina knickte leicht in den Knien ein, fing sich aber sofort wieder und fand die Abkühlung in ihrem geschundenen Darm gar nicht unangenehm. Nachdem der Inhalt komplett in ihr verschwunden war, wurde die Flasche weggezogen und es sprudelte in hohem Bogen, zur allgemeinen Erheiterung, wieder zurück. Anschließend kümmerte sich keiner mehr um sie. Ausgelassen wurde rundum gefeiert. Inzwischen war es 2 Uhr geworden und Charly kam auf sie zu und sagte: „Ich kann Dich jetzt nach Hause fahren, OK?" Sabrina nickte nur und war froh von diesem Ort wegzukommen. Das Laufen fiel ihr sehr schwer, denn der **** in ihrem Hintern ließ sie immer noch den Kolben fast real spüren. Sie bewegte sich leicht breitbeinig über den Hof auf dem Weg zum Auto. Der Fahrer legte seinen Arm um ihren nackten Körper und stützte sie leicht. Sabrina registrierte ihre Umgebung kaum noch. Bloß weg hier und ins Bett. Sie nahm auch nicht den Mann wahr, der plötzlich mit zwei Hunden an der Leine, seitlich aus einem Gebäude auf sie zusteuerte.
„He, Charly! Nimm Du bitte die Hunde am Wochenende mit. Du kannst sie Montag bei der Gräfin wieder abgeben." Die Stimme klang befehlsgewohnt und Charly erklärte sich einverstanden und nahm die Leinen entgegen.
„Du hast doch keine Angst vor Hunden, Sabrina?" fragt er sie, aber sie bemerkte weder, dass er ihren richtigen Namen benutzte, noch beachtete sie die beiden Tiere, die jetzt neben ihnen herliefen.
„Nein, nein", sagte sie gedankenverloren wie zu sich selbst, „ich mag Hunde sehr gerne. Ich bin nur total fertig, mein Arsch brennt fürchterlich und ich will nur nach Hause, geht das?"
„OK" antwortete Charly, „wir kriegen Dich schon wieder hin, wart nur ab".
Die beiden Hunde sprangen zuerst ins Auto, als er die hintere Türe öffnete und legten sich vor die Rücksitzbank auf ihren Mantel. Sabrina setzte sich und ließ sich sofort auf die Seite fallen.
„Ich kann gar nicht mehr sitzen, man tut das weh", jammerte sie. Während der ganzen Fahrt beobachteten die beiden Tiere sie sehr aufmerksam, rührten sich aber nicht von der Stelle.
Nach einer Ewigkeit hielt der Wagen an und der Fahrer kam zu ihr nach hinten.
„So, wir sind da. Komm, ich helfe Dir". Er hatte die Hunde an den Leinen und ihren Mantel in der Hand.
„Den brauchst du nur kurz um die Schultern legen, um diese Zeit läuft hier sowieso keiner mehr `rum", stellte Charly fest und half ihr in ihre Wohnung. An der Haustüre wollte Sabrina noch protestieren, wurde aber sanft und bestimmt ins Wohnzimmer geführt. Den Mantel ließ sie im Flur einfach auf den Boden fallen und nachdem sie die Stiefel ausgezogen hatte, lief sie nackt zur Couch ins Wohnzimmer.
„Hast Du keine Wund- und Heilsalbe hier? Das würde bestimmt sofort helfen." Charly sah sie auffordernd an.
„Im Medizinschrank im Bad" antwortete Sabrina leise. Nach einiger Zeit stand der Fahrer wieder vor ihr. In der einen Hand ein Glas mit Cognac, in der Anderen hielt er die Salbe.
„Los, jetzt trink erst mal einen Schluck und dann drehst Du Dich mal um, damit ich Dir besser helfen kann" befahl Charly mit ruhiger Stimme und reichte ihr das Glas. Seine Augen wurden immer größer, als er sah, wie sie das Glas an ihre vollen Lippen setzte und in einem Zug leerte. Dann rutschte sie einfach mit ihren Beinen von der Couch, so dass sie jetzt vor der Couch kniete, den Oberkörper flach auf den Polstern und präsentierte ihm direkt ihren runden, knackigen Arsch.
Welch ein Anblick! Charly stieß leise die Luft aus und ließ seine Blicke über ihre phantastischen Arschbacken gleiten. Uih, ihre Rosette sah wirklich ziemlich mitgenommen aus. Die kleinen blutigen Hautabschürfungen in dem geschwollenen Rand mussten ziemlich brennen. Sabrina drehte den Kopf nach hinten, sah ihn an und wackelte auffordernd mit ihrem Hinterteil.
„Was ist los? Nun mach schon!" forderte sie ihn auf.
„Was, wie? Ach so, ja. Die Salbe", stotterte er und öffnete die Tube. Sie drückte wieder ihren Kopf in die Kissen und spreizte die Beine etwas weiter. Mit der Salbe auf seinem Mittelfinger näherte er sich ihrem Hintereingang. Er hielt die Luft an, als er in die zarte Öffnung langsam eindrang und mit drehenden Bewegungen die Salbe bis in ihren Darm verteilte. Sie zuckte nur kurz und zog dann mit beiden Händen noch ihre Pobacken auseinander. „Ja, so ist gut. Aah, das fühlt sich schon besser an. Ruhig tiefer! Der **** reicht ziemlich weit. Du machst das gut". Sabrina genoss im Moment wirklich die sofort einsetzende kühlende Wirkung der Salbe. Sie sah natürlich nicht den lüsternen Ausdruck in seinen Augen, bemerkte aber plötzlich sein erigiertes Glied an ihrem inneren linken Oberschenkel.
„Oh bitte nicht in den Hintern" flehte sie, „ich tue alles, aber mein Hintern hat für Heute genug"!
Fickt Charly sie in den Arsch ?
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Sklavin gesucht
Polizistin ermittelt auf eigene Faust
Sie gerät in eine Falle
Created on Aug 5, 2007 by analschlampe0215
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