Sie macht es sich selbst

Auch wenn Mellanie es gut überspielt hat, ist sie von Peter total genervt. Die Nachbarin hat sich einen neuen Stecher ins Bett geholt, das genau an Mellanies Zimmer grenzt. Sie genießt total es sich selbst zu machen und dabei dem geilen Gestöhne ihrer Nachbarin zuzuhören.

Den Geräuschen nach hat sie nicht viel verpasst, ihre Nachbarin ist wohl noch am Blasen. Schnell lässt sie sich auf ihre Schlafcouch fallen, schiebt ihren Rock hoch und zieht das Höschen beiseite.

Mit zwei Fingern reibt sie ihre schon feuchte haarige Fotze, bis sie nass genug für den Dildo ist.

Gerade als sich Mellanie ihren Dildo in die Fotze geschoben hat und anfängt sich damit heftig zu ficken, kommt Peter in den Raum.

Sein Schwanz springt fast aus der Hose, als er die halb nackte, mit geschlossenen Augen masturbierende Mellanie vor sich sieht. Schnell zieht sich Peter nackt aus und geht zu Mellanie. Sein rasierter Schwanz steht wie eine eins, als er sich über sie beugt und ihr den Mund zuhällt. Sie wird unversehens aus ihrer Traumwelt gerissen, in der sie der Turnlehrer von hinten nimmt.

Sie kann keine Gegenwehr leisten und noch nicht mal schreien, als Peter zu ihr meint: ?Du musst doch kein Plastikteil nehmen, wenn das echte so nahe ist.?

Er zieht ihr den Dildo aus der Fotze und schiebt ihre sich wehrenden Hände zur Seite, als er zwischen ihre Beine steigt. Langsam dringt er in ihre nasse und gut vorgedehnte Fotze ein.

?Oh, du bist so etwas von geil eng!? stöhnt er, als er in ihr steckt. Dann rammelt er los, als wenn es kein Morgen gibt. Sein Unterleib klatscht auf Mellanies Unterleib und mit jedem Stoß hat Mellanie das Gefühl, dass er sich tiefer in sie bohrt.

Ihr klatschnasse Fotze zieht sich um seinen Schwanz zusammen und versucht ihn zu vertreiben, doch vergeblich. Schon nach wenigen Minuten Ritt spritzt Peter sein Sperma in ihr Fötzchen und zieht sich dann aus ihr zurück.

Peter nimmt ihren über den Stuhl hängenden Pullover und wischt sich damit den Schwanz ab: ?Ich würde an deiner Stelle das hier nicht zu sehr rumerzählen, sonst stehst du ganz schön als Schlampe da.? Meint er zu ihr, als er sich wieder angezogen hat und im Wohnzimmer auf die Mutter wartet.