Sie kreisen sie ein!

Elias Blick fällt auf einen Typen, der mit gespreizten Schenkeln ganz entspannt auf einer kleinen Holzbank im Duschraum sitzt. Seine Augen wandern über ihren vollgeschleimten Körper.

Wie erstarrt mustert Elia ihn. Sein Körper ist muskulös, etwaige Fettpolster suchen ihre Augen vergeblich.

Ein Blick auf seine Körpermitte verrät, dass sein Blut sich gerade dort sammelt.

Elia kann fast physisch spüren, dass alle 15 Augenpaare sie betrachten, über ihre Haut wandern, und über die Körpersäfte darauf.

Es dauert nicht lange und alle 15 Schwänze im Duschraum sind weitgehend erigiert.

Elia lächelt von einem zum anderen, aber ihre Augen wandern schnell von den Gesichtern zu den pochenden Ständern, was diese umso mehr wachsen lässt.

Die Männer flüstern sich Wörter in die Ohren, die Elia nicht verstehen kann.
Nach und nach setzten sie sich alle in Bewegung. Provozierend langsam bilden sie einen Kreis um Elia, der sich immer enger um die junge Frau schließt. Der Weg zur Tür aus dem Duschraum heraus ist nun versperrt.

Hautnah stehen alle 15 Kerle jetzt um Elia herum. Die ersten prallen Eicheln berühren fast schon ihre Haut. Die Haut der Typen glänzt feucht, sei es vom Duschwasser oder vom Schweiß. Der sportliche Kerl, den Elia auf der Bank sitzend beobachtet hat, findet als erster seine Stimme wieder: „Na Süße, magst du, was Du siehst?“ Er schaut Elia tief in die Augen und anschließend auf ihre zuckende Möse. Elia spürt wie ihr der Saft an den Innenseiten der Schenkel herunterläuft, sie bekommt Schweißausbrüche.

Elia weiß gar nicht, wo sie zuerst hinschauen soll. Schweiß rinnt von ihren festen Titten. Ihr schlanker Bauch ist klitschnass, an ihren schlanken Beinen rinnt der Schweiß und vermischt sich mit Spermaresten und Mösensaft.

In Elias Kopf rauscht das Blut. Sie nickt stumm.

„Auch wir mögen, was wir sehen!“ spricht der Wortführer laut und deutlich. Seine Zunge fährt über seine vollen Lippen. Er schaut zu den anderen Kerlen, deren Gemächte steinhart auf Elia zeigen.