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Chapter 5 by gurgel gurgel

Geht alles nach Wunsch?

Sie hatte einen Eisprung

Sherry stöhnte und es war offensichtlich, dass sie den dicken Schwanz in ihr liebte. Marvin stemmte seine Füße gegen den stabilen Bettrahmen, um die Hebelkraft zu nutzen. Er wollte jeden Zentimeter seines Schwanzes in sie hineintreiben. Um sicherzugehen, dass er ihr mehr gab als ihr Ehemann je konnte, zog sich Marvin langsam zurück und stieß hart mit aller Kraft vor.

Immer wieder zog er sich zurück und knallte vorwärts. Er sah, wie die Augen der jungen Frau vor Ekstase glasig wurden, als ein Orgasmus nach dem anderen ihren zierlichen Körper überfiel. Was könnte für Marvin Rogers angenehmer und lustvoller sein, als der Anblick des Gesichts dieser sehr hübschen Sekretärin, das sich vor Leidenschaft verzerrte. Es war ein Genuss, zu sehen, wie sie auf diesen ersten Fick mit einem anderen als ihrem Ehemann reagiert, einem schwarzen Mann, und weniger als ein Monat, seit sie von den Flitterwochen zurückgekehrt war!

Während der ganzen Nacht sollte das Kopfende des Hotelbetts gegen die Zimmerwand donnern. In dieser Nacht würden die anderen Hotelgäste kaum schlafen können. Marvin war froh, dass er eine ganze Schachtel seiner speziell vorbereiteten Pariser mitgebracht hatte. Denn als er einmal versuchte, mit seinem gewaltigen Schwanz in die junge Frau nackt, ohne den verdammten Gummi einzudringen, hatte sie sich heftig gewehrt.

Marvin kicherte innerlich, als sie ihn aufforderte: "Bitte, Mr. Rogers, Sie müssen ein Kondom überziehen. Ich hatte gestern einen Eisprung und ich muss meinem Ehemann treu bleiben!"

Als ob sie treu bleiben könnte, wenn sie sich von einem anderen Mann mit einem Gummi auf seiner Samenspritze ficken ließ. Diese junge Schlampe bildete sich ein und glaubte daran, sie sei nicht untreu, wenn der Schwanz nicht nackt war von dem sie gefickt wurde.

Marvins Monsterschwanz hatte inzwischen den Schlitz des Muttermunds mit harten Stößen aufgestemmt und war bis zur Gebärmutter eingedrungen. Nach einer weiteren Minute war er am Ziel. Er lächelte bei jedem Stoß, bei dem sich sein Schwanz zuckend ergoss und das dicke Sperma in die Gummispitze schoss und durch die porösen Löcher drückte. Die Spermien füllten die Gebärmutter reichlich und machten sich auf den Weg in die Eileiter. Bevor Cherry am Morgen aufwachte war sie geschwängert.

Hat Marvin sein Ziel erreicht

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