Sie hat keine andere Wahl

Tiffani antwortete nicht. Auf keinen Fall wollte sie diesem Ekel freiwillig ihre Brüste zeigen. Stattdessen stöhnte Tiffani leise auf. Klaus seine Finger tief in ihrer Fotze verfehlten nicht ihre Wirkung.

„Du kleine geile Schlampe. Du läufst ja aus. Jetzt zeig mir Deine Titten!“. Diesmal war es mehr ein Befehl als eine Frage.

Mit süffisantem Unterton fügte Klaus noch hinzu: „Oder willst Du, dass ich Dir das Leben an unserer schönen Schule zu Hölle mache? Es wäre ein leichtes für mich.“.

Tiffani zweifelte nicht an Klaus Worten. Mit zitternden Händen entledigte sie sich ihrer zerrissenen Bluse und öffnete den Verschluss ihres BHs. Bevor sie ihn ausziehen konnte, riss Klaus ihn ihr vom Körper.

„Oh wie geil ist das denn.“, rief Klaus entzückt aus und starrte auf Tiffanis Titten.

Er zog seine Finger aus ihrer Fotze und knetete mit beiden Händen Tiffanis Brüste. Tiffani blickte angeekelt zur Seite und ließ es über sich ergehen. Tiffanis Körper war erregt. Ihre Nippel waren hart und ihre Fotze lief aus. Tiffanis Geist war alles andere als erregt. Sie fand Klaus abstoßend. Sie trug lediglich noch ihren bis zu den Oberschenkeln hochgeschobenen Rock und ihre Schuhe.

Nachdem Klaus ihre Titten ausgiebig massiert hatte und ihre harten Nippel unsanft mit seinen Fingern gezwirbelt hatte, stieg er von seinem Barhocker und musterte seine Kollegin.