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Chapter 15 by elsa elsa

Tut sie es?

Sie hat ja keine andere Wahl

"Ich hab wohl ****", sagt Sandra resigniert.
Grinsend zieht sich der Hausmeister, der wirklich kein Adonis ist sondern ein etwas übergewichtiger und **** behaarter Mann, die Hose herunter. Zum Vorschein kommt ein überraschend prächtiger Schwanz, der schon vollkommen steif ist. Der Hausmeister drückt sein Glied an Sandras rote Lippen. Der Geruch ist für sie betörend. Ein wenig streng zwar, sogar mit einem hauch urin aber irgendwie sehr männlich. Ohne widerstand lässt sie sich den dicken Prügel in ihren weichen Mund schieben. Er schmeckt irgendwie ein wenig salzig aber insgesamt nicht schlimm. Sandra hat noch nicht viel Erfahrung im Blasen, aber den Hausmeister scheint es nicht weiter zu stören. Währen Sandra nun an seinem Glied lutscht knetet er weiter kräftig ihre großen weichen Brüste, spielt mit ihren Nippeln und stöhnt lustvoll.
So ist ein paar Minuten nur ihr schmatzen und sein stöhnen zu hören während sie fleißig an seinem Glied lutscht und saugt.
Sein Atem wird immer schneller und sie merkt dass seien Eier anfangen zu zucken. Plötzlich ergießt sich ein großer Schwall Sperma in ihren Mund und dann noch einer. Dann zieht der Hausmeister seinen Schwanz plötzlich zwischen ihren Lippen hervor und die nächsten Spermaspritzer schießen ihr ins Gesicht und auf ihre Brüste.
Sie kann gar nicht glauben wie sehr der eine Mann sie vollgespritzt hat. Ihre Titten sind über und über voll mit seinem Samen, das zeug tropft klebrig von ihrer Wange und ihrem Kinn und dazu hat sie noch mehrere Schluck von dem Schleim im Mund.
Sperma schmeckt ganz anders als sie es sich vorgestellt hatte... und sie mag den Geschmack. Sie schluckt das Sperma herunter... auch die Konsistenz ist anders als sie erwartet hatte. Sein Schwanz hängt noch vor ihrem Gesicht, während der Hausmeister wieder zu Atem kommt. Von seiner Eichel hängt ein langer, dicker Spermafaden herunter. Ohne zu überlegen beugt sie sich vor und lutscht seine Eichel sauber. Sie hatte nie zuvor einen Jungen oder einen Mann in ihren Mund spritzen lassen, aber dass würde sich von nun an ändern.
Sie kann gar nicht glauben wie feucht sie ist. Ihr Höschen klebt ihr vor Muschisaft warm und nass im schritt.

Der Hausmeister zieht sich die Hose wieder hoch, greift hinter Sandra an die Spielzeughandschellen und drückt einen Hebel den sie nicht bemerkt hatte. Natürlich, dass sind doch nur Spielzeuge, da musste es doch eine Möglichkeit geben die ohne Schlüssel zu öffnen.
"Einen schönen Tag noch, Sandra." verabschiedet sich der Hausmeister grinsend. Fast hätte sie sich gewünscht er hätte ihr stattdessen das Höschen herunter gezogen und sie vergewaltigt. Was war nur mit ihr los? Sie schämt sich furchtbar aber gerade das schien sie unglaublich geil zu machen. Sie steht auf und geht los um die Tür zu schließen, die der Hausmeister achtlos offen gelassen hat als er gegangen war. Sie überlegt noch, dass sie erst einmal masturbieren geht statt gleich zu duschen... wenn sie es sich macht will sie noch mit seinem Sperma beschmiert sein.

Als sie an der Tür ankommt blickt sie in das verdutze Gesicht ihres Nachbarn... der Hausmeister hatte im vorübergehen bei ihm geklopft. Ungläubig starrt er an ihr auf und ab... sie ist nur mit einem Höschen bekleidet, dass im schritt triefend nass ist, und mit einer beachtlichen menge Sperma.
Sandra ist wie gelähmt... das Herz pocht ihr bis in den Hals und sie spürt das ihre Wangen glühen. Hinter ihrem Nachbarn starren weitere Männer aus der Tür. So gedemütigt worden ist sie wirklich noch nie.

Überwindet sie sich und schließt die Tür? Geht sie masturbieren?

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