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„So ein Mist“ schiebt sie hinter her. „Was ist los?“ frage ich. „Statt Anna soll jetzt ich die Dildoshow heute Abend machen, und Anna soll statt dessen gleich schon zum Warmblasen und aufgeilen herhalten“, sagt sie enttäuscht.

Bei dem Event, zu dem wir eigentlich wollten, sollte Ivy als Aufgeilungsobjekt dienen, was ihr viele potente Türkenschwänze gebracht hätte. So muss sie den Hauptakt des Abends übernehmen, die Dildoshow, aber da hat sie nur einen Kunstschwanz. „Dann musst du jetzt das Beste daraus machen“, sage ich und drücke auf die Klingel, wir sind nämlich inzwischen vor dem Haus angekommen.

Es ist ein normales Mehrfamilienhaus in einer nicht grade guten Wohngegend. Der Türsummer geht, ich drücke die Tür auf und lasse Ivy den Vortritt, da höre ich schon Ay im Treppenhaus rufen: „Auf alle Viere Schlampe!“ Ivy guckt kurz zu mir, verdreht gespielt genervt die Augen und lächelt dabei, dann geht sie runter auf alle Viere, macht ein Holzkreuz, sodass der Arsch schön hochgedrückt wird und der kurze Minirock über ihre arschbacken rutscht. Dann kriecht sie langsam und mit dem Hintern aufreizend wackelnd los.

„Das gibt noch Ärger!“, ruft Ay, „aber du hast Glück, heute kannst du die Bestrafung vielleicht auf deine Schwester abwälzen“. Dann geht sie in die Wohnung. Ivy beginnt die Treppe rauf zu kriechen. Ich gehe langsam hinter ihr her. Im Haus herrscht das übliche treiben. Unten im Eingangsbereich lungern drei Teenager herum, sie beachteten uns nicht weiter, wir sind hier öfter in so einem Aufzug. Nur einer von ihnen gab Ivy einen Klaps auf ihren nackten Hintern, wonach sie sich mit einem Lächeln bei ihm dafür bedankte.

Im ersten Stock stand ein Hausbewohner vor seiner Tür: „Ah die notgeile Gothschlampe ist wieder da“, sagt er sarkastisch, „Komm und begrüße mich.“ Dabei spuckte er vor seine dreckigen Schuhe auf den ebenfalls ziemlich dreckigen Boden. Ivy kannte dieses Ritual von Abduls Nachbarn, er machte es immer, wenn sie an seiner Tür vorbei kroch, ganz egal ob ich dabei war oder nicht. Sie kroch zu ihm, leckte genüsslich seine Spucke auf, sah ihm ins Gesicht, schluckte die Spucke und sagte „Danke für dieses leckere Geschenk“. Dann beugte sie ihren Kopf zu seinen Schuhen und fing an sie abzulecken und zu küssen. Ich stand daneben und wurde schon wieder geil vom Zusehen wie ein potenter Türke so mit meiner Freundin umsprang. Sie wird wie der letzte Dreck behandelt und ich bekomm einen Ständer. Unglaublich. „Das reicht jetzt du Stück Dreck“ sagte der Nachbar und schob ihren Kopf mit dem Fuß weg. Ivy sagte laut „Danke, bis zum nächsten Mal“ und wollte schon weiter krabbeln, da sagte der Nachbar: „seid ihr nicht ein Paar? Los küss deine Freundin!“ ich sah zu Ivy runter, sie schaute mich erwartungsvoll an. Grade noch hatte sie Staub und Dreck von den Schuhen dieses Türken abgeleckt und jetzt sollte ich die küssen? Aber ich wusste ich musste klein beigeben. Also beugte ich mich zu Ivy runter und sie gab mir einen feuchten Zungenkuss, der meine Erektion noch verstärkte. „Kommt endlich!“ schreit Ay aus dem zweiten Stock und wir machen uns weiter auf den Weg nach oben.