Sie halten an (orig.)

Rock war einverstanden. "OK. Ich werde halten. Du hast Recht, Linda, im Haus sind wir sicher. Auch Mark nickte.

Die **** verließ das Auto und rannte unter das Vordach, um nicht völlig durchnässt zu werden. Rocks Blick fiel auf das nasse T-Shirt seiner Tochter. "Verdammt!", dachte er. "Ihre Brüste sehen genau so geil aus wie die ihrer Mutter, als sie ein Teenager war." Er schüttelte den Kopf, um diesen unsinnigen Gedanken los zu werden, und läutete. Niemand erschien. Vorsichtig rüttelte er an der Tür und öffnete sie. "Das Haus scheint verlassen", sagte er. "Lasst uns hineingehen, bis das Wetter wieder besser wird."

Becky entdeckte eine Öllampe, die auf einem kleinen Tischchen stand. "Daddy, mach das Licht an, damit wir was sehen." Rock nahm das Feuerzeug, mit dem er sonst seine Zigarren ansteckte, und zündete die Lampe an.

Das Zimmer war riesig, aber sehr spartanisch eingerichtet. Außer einem großen Sofa und einigen Möbeln war nichts im Raum. Die **** setzte sich gerade auf das Sofa, als ein Geräusch zu hören war.