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Chapter 2
What's next?
Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf
Ich lag Zuhause auf dem Bett, Sandy schrieb mir per WhatsApp. Sie wollte unbedingt von mir wissen, wie mir unser Treffen gefallen hatte. Ich fand sie umwerfend und sie gestand mir, das sie wahnsinnig geil darauf ist, mich morgen wieder zu sehen. Dann schickte sie mir ein Bild ihre Füsse. Am nächsten Abend war ich pünktlich um 18.00 h auf dem obersten Parkdeck. So wie verabredet, ich wartete. Da kam Sandy, sie stieg aus. Ich trug eine kurzes Sommerkleid und wieder diese schönen roten Schuhe. Sandy umarmte mich, sie küsste mich. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihr Kleid. Ich fühlte ihren Po, sie trug keinen Slip, wieder küsste sie mich und sagte:
- Gefällt es dir, stell dir vor ich bin nackt unter meinem Kleid. Nur für dich habe ich mich so angezogen. Gib es zu du möchtest mich nackt sehen, mich spüren, du denkst an nichts anderes mehr.-
Es war unglaublich, sie presste ihr Unterleib fest an mich. Mein Schwanz schien fast zu platzen. So geil machte Sandy mich. Dann sagte sie:
- Laß uns bitte etwas essen gehen.- Hand in Hand gingen wir die Treppen hinunter. Immer wieder berührte sie mich. Wir betraten ein neues Bistro und setzten uns an der Seite an die Theke. Wir bestellten etwas zu essen.
Sandy saß vor mir, sie zeigte mir ihre Beine, ich schaute wieder auf ihre Füße, sie sind wirklich schön, schmal, sehr gepflegt, rot lackierte Fußnägel, Schuhgröße 41, alles so wie ich es mag. Sie küsste mich, dabei zog sie leicht ihr luftiger Sommerkleidchen hoch. Sie schaute mich an, dabei achtete sie genau darauf, das ich sie beobachtete, sie machte leicht die Beine auseinander und ich blickte ihr auf ihre wohl frisch rasierte Muschi. Sandy spielte mit mir, ich spürte deutlich meinen Schwanz in der Hose und auch an ihr ging das aufreizende Gehabe nicht vorbei. Ich konnte deutlich erkennen wie ihre innere Schamlippen vorwitzig hervorschauten und immer mehr glänzenden.
Die Bedienung kam an unseren Tisch, sie grinsende wohl wissend, obwohl Sandy sich wieder ordentlich hingesetzt hatte. Sie stellte uns die Teller auf den Tisch und bemerkte:
- Ich wünsche euch noch einen aufregenden Abend.-
Sandy lachte und legte ihr Knie auf meinen Oberschenkel. Zögerlich fing ich an ihr Bein zu berühren, sie zanft zu streicheln. Sie küsste mich, ich schob meine Hand unter ihr Kleid, sie sagte:
- Ich möchte bitte gehen.-
Wir stiegen in mein Auto und machten weiter wo wie im Cafe angefangen hatten, ich küsste sie, ich streichelte Sandy und meine Hand war nur noch unter ihrem Kleid. Es hatte angefangen zu regnen. Die Scheiben waren mittlerweile beschlagen und Sandy lag vollkommen nackt und mit gespreizten Beinen auf der Rücksitzbank, sie fragte mich:
- Möchtest du mich nicht endlich ficken?-
Und wie ich sie ficken wollte.
What's next?
Sexfantasien
Sandy
Sex
Updated on May 31, 2024
Created on May 23, 2024
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