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Chapter 8 by C_Que C_Que

Wie antwortet Sie?

Sie gibt dem Drang nach.

Sie zögert weiter und kämpft gegen dem Drang an ihm nachzugeben, doch ihre Neugierde und Geilheit, haben andere Pläne, also holt Sie das Symbol heraus und zeigt es ihm.

"Zufrieden? " fragt Sie und sieht ihn auffordernd an.

"Jaein, der Ton gefällt mir nicht und sieh verdammt noch mal nach unten!" antwortete er mit etwas mehr Nachdruck. Zu seiner Überraschung reagierte Sie auch sofort und sah runter.

-Oh der kennt sich aus, mal sehen wohin das führt- ging ihr durch den Kopf

"Wir sind ja beide erwachsen, oder?" fragte er

"Ja,..., sind wir" antwortete Sie nun etwas zurückhaltender, dabei legte Sie Hände hinter dem Rücken zusammen.

"Wie lange schon?" fragt er Sie.

"Das,...., das, kann ich gar nicht so genau sagen. Aber schon eine ganze Weile, bisher kannte ich aber keinen der es jemals richtig versucht hatte." entgegnete Sie.

"Was sind deine Grenzen?" will er weiter wissen.

"Wie gesagt ich habe nicht gerade die größte Erfahrung und würde behaupten ich bin noch in der Erkundungsphase, aber alles was mit Fäkalien und Urin zu tun ist Tabu." antwortete Sie wahrheitsgemäß.

-Er scheint wirklich Interesse zu haben.-

"Bist du denn bereit deine Erfahrungen zu erweitern?" stellt er eine weitere Frage.

"Ja, bin ich " antwortete Sie mit fester Stimme.

"Zu meinen Bedingungen?" geht er weiter

"ähm,....,mhhh,....., j-ja, ich denke schon, aber du bist mein Schüler." antwortete Sie zögerlich.

"Mach dir darüber keine Sorgen! Die Halle ist frei hast du gesagt und du hast jetzt Zeit richtig?" nimmt er ihr die Sorge.

"Ja" antwortete Sie nervös und ist gespannt was er vor hat.

"Also ich habe auch Zeit. Bevor ich dich aber in meine Obhut nehme, will ich eins Klarstellen. Du wirst nicht allein in meiner Obhut sein, ist das ein Problem für dich? Und bevor ich dich in meine Obhut nehme will ich wissen was ich da denn bekomme." Will er von ihr Wissen und zeigt ihr seine Intentionen.

Sie wirkt ein wenig enttäuscht, darüber dass sie nicht die einzige an seiner Seite sein wird, aber es stört sich auch nicht sonderlich immerhin kann sie dann in seiner nähe sein. Seine Pheromone fingen wohl an zu wirken, mal ab von den ganzen anderen Veränderungen die er vorgenommen hatte.

"Nein das ist kein Problem" antwortete Sie schließlich.

Um sicher zu gehen dass sie wirklich nicht gestört wurden, machte er eine weitere Eingabe und sorgte dafür, dass niemand die Halle betreten würde, bis die beiden die raus sind.

"Dann würde ich gerne mehr von dir sehen, die Schuhe kannst du aber anlassen. Ich denke mal der Rock geht auch so über deine Beine."

"Ja" antwortet Sie und öffnet den Reißverschluss an der Seite. Sie lässt den Rock zu Boden fallen und steigt dann langsam heraus, währenddessen zieht sie ihr Top über den Kopf.

"Hände hinter den Kopf, Füße schulterbreit auseinander!" kommandierte er weiter in ruhiger Stimme, obwohl er selber nervös war und sein Schwanz unbedingt in sie eindringen wollte, vor allem weil sie jetzt schon nackt vor ihm stand und sich präsentierte.

Nun konnte er ihre seidenweiche Haut berühren und ließ seine Hände über ihren ganzen Körper wandern. Beide genossen jede Berührung und er konnte wirklich nicht sagen wer es mehr genoss.

"Also bist du bereit Meine zu werde? Willst du dass ich dein Leben bestimme? Willst du mir mit jeder Faser deines Körpers dienen?" hauchte er ihr ins Ohr, während er hinter ihr Stand , seine linke Hand an ihrer Fotze und die rechte an ihrer Brust um sie zu stimulieren.

"Jahaa, bitte lass mich dir dienen!" Antwortete Sie und kommt in diesem Moment stöhnend.

"warte kurz hier." sagte er und ließ sie los, um an das andere Ende der Halle zu gehen wo die Matten lagen. Er ließ eine davon zu Boden und setzt sich drauf.

"Nun kriech hier rüber und schön sexy" forderte er sie auf.

Sie ging langsam auf alle vier runter und kroch langsam zu ihm rüber und bewegte sich im zick zack auf ihm zu um ihm möglichst viel von sich zu zeigen. Er genoss den Anblick und zog schon mal seine Hose runter, um seinen Schwanz endlich zu befreien, der schon ordentlich in seiner Hose drückte.

Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit bei ihm ankam, brauchte er keine weitere Anweisung geben, zu deutlich war die Aussage seines in die höhe stechenden Schwanzes.

-Endlich darf ich auch mal- dachte Sie sich und beugte sich gleich über seinen Schwanz und ließ ihn langsam in ihren Mund gleiten während Sie ihre Zunge um seinen Schaft schlängelte. Sie bewegt ihren Kopf vor und zurück, saugte dabei sanft und ließ ihre Zunge immer weiter um seinen Schwanz tanzen. Er war sowieso so aufgegeilt, dass er bereits merkte wie er kurz vorm kommen war und dass obwohl er erst am Morgen einen geblasen bekommen hatte und er konnte jetzt schon sagen dass Frau Salz besser war als Diana.

"Schluck es runter!---- Ahhh-" sagte er bevor er sinnlich stöhnte und ihr sein Sperma gab. Sie schluckte es und saugte die letzten Tropfen raus.

Er sieht sie fragend an und sie beantwortet den es mit einem Fragenden Blick.

"Bedanken?" sagte er drohend.

"OH ja tut mir Leid, Danke!" antwortet sie.

-Warum geilt mich das so auf, wenn ich tu was er sagt-

Er schmunzelte.

"Du bist echt eine geile unterwürfige und hübsch obendrein. Weißt du was, du solltest mich heute Abend bei mir abholen und wir fahren dann zu dir. Ach deine Handynummer hätte ich gerne noch." sagte er grinsend.

"Ja gerne! und Danke für das Kompliment." antwortete Sie lächelnd. Sie gingen zusammen in die Umkleide und er zog sich um und bekam von ihr die Telefonnummer.

"Ich heiße übrigens Tanja" sagte Sie noch,.

"Ne ich bleib bei Frau Salz und einen Kosenamen wirst du noch früh genug bekommen." antwortete er gelassen und entspannt und schickte ihr noch seine Adresse. Sie gingen dann getrennte Wege und er hatte noch Zeit übrig bis zum nächstem Unterricht.

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