Sie fahren zu einem Waldparkplatz

Abrupt lösen sich die beiden Zuhälter von ihr. Mariana sieht sich um und erkennt erst jetzt, dass sie an einem waldbewachsenen Parkplatz stehen. Die Männer öffnen die Türen und steigen aus. Sie ziehen Mariana aus dem Wagen. Beschämt blickt Mariana an sich herunter. Ihr weißes T-Shirt ist ganz hochgeschoben, und ihre Brüste präsentieren sich luftig und nackt der frischen Waldluft und den heißen Blicken der beiden Männer. Der Fahrer tritt zu ihr und greift mit beiden Händen um ihre Brüste, drückt zu, quetscht die zarten Warzen hervor und lutscht hingebungsvoll an den harten rosa Spitzen.

Einer der beiden anderen Männer zwängt unterdessen eine Hand in den elastischen Bund ihres roten Sommerrockes hinein und knetet das feste Fleisch ihres zarten Mädchenpos. Dabei schiebt er Mariana immer weiter vorwärts, immer noch die Hand unter ihrem weiten Rock. Seine Finger suchen, sie machen Mariana ganz unruhig. Dann bleiben sie mitten in einem Gehölz stehen. „Hier sind wir richtig!“ murmelt der Zuhälter und schiebt Mariana mit dem Rücken an einen dicken Baum. Da streift er ihr mit raschen Griffen den Rock herunter und reißt sich selbst den Reißverschluss seiner Hose auf.

Der Zuhälter nimmt Marianas Kopf fest zwischen seine beiden Hände. Sein entblößter Unterleib drängt sich verlangend gegen ihre Hüften. Mariana spürt sein hartes Glied, das sich geschickt in ihr weißes Höschen zwängt und sich an ihrem blondbehaarten Venusberg reibt. Der erste Kuss des dunkelhäutigen, jungen Mannes raubt ihr fast die Besinnung. Er drängt mit einem Knie ihre nackten Schenkel auseinander. Doch die sanfte Nachhilfe ist kaum nötig, denn Mariana öffnet sich in einer plötzlichen, ihr selbst unbegreiflichen Gier und spreizt ganz freiwillig ihre schlanken, nackten Beine für ihn ...