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Chapter 5 by analisator analisator

Wie bereitet sich Angela auf das Date vor?

Sie duscht und verwendet ein Klistier

Am Samstag erwachte ich mit Herzklopfen. Heute war der große Tag! Ich war bereits nach dem Aufwachen unendlich geil. Die Zeit bis 14 Uhr verstrich quälend langsam. Gleichzeitig genoss ich jedoch die minutiösen Vorbereitungen auf mein Fickerlebnis. Auf Anordnung von Ben verwendete ich ein Klistier, um meinen Darm zu reinigen. Das Eindringen des Applikators in meinen After empfand ich als unangenehm. Gleichzeitig wurde mir dadurch voll bewusst, dass es Ben mit dem Arschfick wohl durchaus ernst meinte! Als nächstes rasierte ich meine Scham und die bereits klatschnasse Möse. Nicht ein einziges Härchen sollte das Fickvergnügen stören. Die Klinge an meinen Schamlippen ließ mich bei jeder Berührung erschauern. Ich fühlte mich nackt und unschuldig, wie ein kleines Mädchen, und doch war da diese brünstige, unendliche Geilheit; der Wunsch von einem Mann, einem Schwarzen, den ich noch nie gesehen hatte gefickt, benutzt und besamt zu werden. Nach einem ausgiebigen Bad mit duftenden Ölen ließ ich mich durch meinen Theo am ganzen Körper eincremen. Wie Ben es gewünscht hatte, war er nackt, durfte aber meine Geschlechtsteile und meine Brüste nicht mehr berühren. Ähnlich wurden wahrscheinlich die Konkubinen von den Eunuchen im Harem auf einen Besuch des Sultans vorbereitet. Als ich meinen Arsch mit Gleitmittel eincremte schluchzte Theo rührend. ?Aber doch nicht in den Po!? meinte er weinerlich. ?Das magst du doch überhaupt nicht!? ? Ich mag´s nicht von Dir, denn du bringst es einfach nicht! Für einen harten Negerschwanz mache ich aber heute eine Ausnahme. Du wirst live dabei sein und genau zusehen, wie deine liebe Frau eine Analhure wird und seinen dicken Schwanz mit der Arschfotze abmelkt, bis er mir seinen heißen Saft in den Darm spritzt?, antwortete ich verächtlich. Noch nie hatte ich solche Ausdrücke benutzt. Meine bewusst vulgäre Sprache brachte Theo um den Verstand und er wendete sich **** ab, was mir in meiner Geilheit jedoch herzlich egal war.

Ich legte dezentes Make-up und mein bestes Parfüm auf. Für die Auswahl der passenden Reizwäsche benötigte ich beinahe eine halbe Stunde. Schließlich entschied ich mich für eine schwarze Korsage, die meine prallen Titten etwas hob, die Brustwarzen jedoch freiließ. Meine zarten Beine hüllte ich in schwarze, nuttige Netzstrümpfe. Einen Slip sollte ich auf Befehl von Ben erst gar nicht anziehen. Lange betrachtete ich mich im Spiegel. Ich gefiel mir gut als Edelnutte und Fickobjekt.

Was wird mit Theo geschehen?

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