Chapter 5
by inked
Wie zeigt Susi mir das?
Sie dominiert mich
Ihr Grinsen wird diabolisch und ich rutsche etwas ängstlich an die Seite meines Bettes.
Was hat sie vor? Seit wann ist meine Schwester so drauf?
"Ich werde dich schon zum schnurren bringen, Kätzchen" sagt sie grinsend und öffnet meinen Schrank. Weiß sie etwa von meinen Spielzeugen? "Genau das habe ich gesucht" sagt sie freudig und greift sich die Halterung für meinen Strap-on. Langsam schnallt sie sich die Bänder um ihre Hüften und ihr Gesäß. Sie bewegt sich aufs Bett zu und greift sich den Dildo. Schnell befestigt sie ihn an der Halterung und grinst. Sie reibt ihre Finger aneinander. "Komm her...Miez miez miez...na komm...hol die das Leckerli" sie tut so als würde sie mit einer echten Katze sprechen und macht weiter mit ihren Lockrufen.
Komplett schockiert von der ganzen Szenerie bleibe ich auf der anderen Seite des Bettes liegen. Ich weiß überhaupt nicht wie ich reagieren soll. Susi kniet sich aufs Bett und reibt über den mit meinen Mösensäften bedeckten Gummistab. "Na komm...sei ein braves Mädchen. Das ist nur für dich. Gaaaaaaanz lecker" sagt sie säuselnd.
Ich versuche ihr zu widerstehen, aber alles an mir will ihn wieder in mir spüren und ich weiß, dass es nur geht, wenn ich ihr gehorche. Noch etwas **** gehe ich auf alle viere und krabbel vorsichtig zu ihr. "Feines Kätzchen...So ist brav" flüstert sie grinsend und hält mir den Schwanz hin. Leicht **** stecke ich langsam meine Zunge raus und lasse sie über die künstliche Eichel streifen. Ihre Hand greift hinter mein Ohr und fängt an mich zu kraulen. "So ist es gut. Ich tue dir nichts, Mieze. Nichts was du nicht willst jedenfalls". Ich werde etwas mutiger, beschleunigt durch meine steigende Erregtheit.
Ich spreize meine Lippen und gleite langsam weiter um den Gummischwanz. Ich gucke meiner Schwester ins Gesicht dabei und fange langsam an mit meinem Hintern zu wackeln, als wäre ich ein Kätzchen, dass freudig seinen Schwanz hin und her schlägt.
Sie greift mein Gesicht und zieht mich ganz auf die Nachbildung vom Penis meines Freundes. Mit einer Hand greift sie meine Haare und sorgt dafür, dass er ganz in meinem Mund und Hals steckt. Mit der anderen Hand greift sie über meinen Rücken zwischen meine Beine. "Siehst du Kätzchen. Es ist ganz einfach, wenn du auf dein Frauchen hörst."
Ich lasse meinen Bauch und meine Stimmbänder vibrieren, um das Schnurren einer Katze nachzumachen.
Wieso macht mich das so an? Das kann doch nicht sein? Ich bin keine Katze und erst recht kein Perversling, der darauf steht von der eigenen Schwester in ein notgeiles Haustier verwandelt zu werden. Noch dazu an meinem Geburtstag. Also warum zum Teufel bin ich so geil und gehorsam?
Will ich mich wehren?
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Ninas Abenteuer
Fantasien einer bisexuellen Nymphomanin
Geschichten, die ich selbst erlebt habe oder gerne erleben würde
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Updated on Jan 5, 2017
by inked
Created on Dec 26, 2016
by inked
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