Sie bekommt Panik und ihre Flucht scheitert

Sandra bekam nun doch leichte Panik, die beiden anderen Türken waren gross gewachsen und breitschuldrig, doch das was ihr Angst machte war, das beide vollkommen nackt waren!

"Ich...iiich..." sie brach mehrfach ab und sagte dann hastig, "ich glaub ich habe mich doch in der Adresse geirrt!" Eilig wollte sie sich an dem Türken der ihr die Tür geöffnet hatte vorbeizwängen, doch Mechmet packte sie am Arm zu zerrte sie in die entgegengesetzte Richtung.

Sandra stolperte, sie ruderte hilflos mit den Armen in der Luft und wäre beinahe gegen Alis Unterleib geknallt.

Grinsend packte Mustafa sie an der Hüfte, bevor sich sich ganz hinlegte. Sie rappelte sich auf, lief vor Verlegenheit rot an und entschuldigte sich schnell. Die Männer lachten und schoben sie durch die offenstehende Tür in den Raum, aus dem sie gerade gekommen waren.

Sandra schluckte, auf dem Bett lag ein junges Mädchen das kaum älter war als sie selbst. Sie lag auf dem Bauch, ihre Armgelenke waren seitlich an die Fussknöchel gefesselt. Ihr Poloch zuckte und weisser Wichsschleim lief zähflüssig aufs Laken.

Mechmet deutete auf die blonde junge Frau mit dem Pferdeschwanz, "das ist übrigens Jutta und wie heisst du, immerhin wollen wir schon wissen, mit wem wir ficken!"

Sandra stotterte, "äh nee öh, wie? Das muss ein Missverständniss sein, wirklich! Ich bin Sandra, Lindas äh ich meine Cherries Cousine und ich brauch ein Zimmer!"

Ali lachte und zeigte auf Jutta, "dann seid ihr beiden Süssen ja schon zu zweit!" Nun komm Puppe lass uns endlich zur Sache kommen, entweder du ziehst dich jetzt aus und lässt dich bumsen, oder du verpisst dich ganz schnell, auf frigide Mauerblümchen haben wir hier keinen Bock! Wer hier wohnen will muss Miete zahlen und du bezahlst uns mit deinen Löchern, kapiert?"