Shauna hat es auch faustdick hinter den Ohren.

Shauna war „Bi“ fühlte sich aber doch mehr zu den Frauen hingezogen. Und Sie war auch eindeutig lieber der dominierende Part.
Noch immer dachte Sie manchmal mit verträumtem Blick daran wie sich die kleine Asiatin unter ihnen gewunden hatte, als Shauna und die anderen Sie vor laufenden Kameras vergewaltigt hatten. Und es war nach einer Weile eine Vergewaltigung geworden, denn weder hielt sich noch irgend jemand an ein Skript, noch hatte sich irgend eine der anderen Frauen dafür interessiert ob Sie auch Spass hatte, oder währe etwas vorsichtiger zu werke gegangen als das Mädchen um Gnade winselte.

Nach dem Dreh hatten sich die anderen Frauen umgezogen und waren nach Hause gegangen, zum Teil geschwätzig und fröhlich, aber fast alle befriedigt.
Nur Shauna hatte noch mehr gesehen. Da die Umkleidemöglichkeiten nicht ausreichend waren mussten Sie und eine Kollegin warten, Sie teilten eine Zigarette und ihre Kollegin war aufs Klo verschwunden.

Als Sie Geräusche gehört hatte, war Sie zum Set zurück geschlichen und hatte das Asia-Mädchen noch immer auf dem Wasserbett liegen gesehen. Völlig fertig und kraftlos. Der Besitzer des Studios war mit ein paar Männern und einem wirklich grossen, weisshaarigen Mann erschienen und das Set wurde schnell etwas anders aufgebaut. Das Mädchen wurde grob gepackt, schnell mit einem Schwamm gereinigt, in eine Schulmädchen-Uniform gesteckt und Sie an den Arme mit zwei Ketten von der Decke aufgehängt.

Der Anblick des hilflosen Mädchens hatte Shauna erneut heiss gemacht. Es war der flehende Blick der grossen Mandelaugen und die Tränen die darin glitzerten. Als nun zehn Kerle auftauchten die wie aus dem nächsten Bodybuilder-Shop entliehen aussahen und wahre Monster von Schwänzen trugen hatte das Mädchen noch einmal die Kraft gefunden um Hilfe zu betteln.

Shauna hatte sich selbst befingert und zugesehen wie dem Mädchen eine Spritze verpasst wurde. Sie schien wieder etwas kräftiger und aufmerksamer zu werden, dann gab der grosse Mann ein Zeichen und die Bodybuilder umringten das zarte Mädchen um ihr schliesslich brutal die Kleider vom Leib zu reissen und Sie in alle Löcher gleichzeitig zu ficken.
Die hilflose Verzweiflung des Mädchens und ihr flehender Blick zu dem grossen Mann sowie dessen sadistisches Lachen während er die Männer anfeuerte noch härter `ran zu gehen, brachten Shauna schnell zu einem unglaublich heftigen Orgasmus.

Sie wusste aber das es ihrer Gesundheit schaden würde, wenn man Sie hier erwischen würde, so war Sie also doch gegangen, aber SIE hatte dann den Ero-Shop Besitzer dazu gebracht Sie ein - zweimal die Woche eine SM-Lesben Show in seiner Hinterzimmer - Schaubude abziehen zu lassen.
Mit Ihr als Domina. Sie fand es toll, verdiente nur immer noch nicht viel dabei. Aber sie hatte Spass.

Hier hatte Sie dann Paula und über Sie die anderen Mitglieder der Band kennengelernt.
Steve sah fast aus wie Sting in jungen Jahren, war ein Junkie und wenn nicht stoned, dann knülle vom ****. Er hatte einen sehr langen, dünnen Schwanz, kriegte ihn aber nur selten lange genug hoch um etwas damit anfangen zu können.
Von den anderen Bandmitgliedern waren nur noch Moira, eine Schwarze mit einer tollen Stimme, - solange Sie nicht sang, und Rita, eine grell rothaariges, etwas zu aufgedonnertes Flittchen zu erwähnen, weil Shauna mit diesen beiden ein Verhältnis hatte.

Entweder störte Achim Sie gerade beim Sex mit Moira oder Rita,- oder beiden.