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Chapter 26 by The Pervert The Pervert

Wollen die vier mit Jessica "spielen" ?

Shauna bereitet Frl. Doe vor.

Shauna liess sich neben Fräulein Doe nieder und schaute ihr ins Gesicht. Aus den weit aufgerissenen Augen blickten Ihr **** und Angst entgegen. Shauna spürte ein wunderbares Kribbeln in der Nierengegend. Es war recht ähnlich dem Gefühl das Sie gehabt hatte als sie die kleine Asiantin beobachtet hatte.

Sie wusste es nicht genau, aber Sie war sich sicher das der grosse, weisshaarige Mann die Thaischnitte hatte fertig machen lassen, weil Sie ihm nicht gehorcht hatte.
Shauna wusste nicht wer er war, aber wenn Sie recht hatte musste er ein menge Macht haben. Jemand vor dem man Angst haben sollte.
Sie wünschte sich seither dieselbe Macht über andere zu haben, und war in diesem Moment näher an ihrem Ziel als je zuvor.

Oh, ja, diese völlige Macht über jemand anderen, der absolut hilflos war, das war das geilste. Kein Aphrodisiakum konnte besser sein. Sie spürte wie Sie feucht wurde ohne es sich selbst zu machen. Selbst das Schwanzlecken des fiesen Schwabbels konnte dieses herrliche Gefühl nicht vertreiben.

Sie schaute sich John an. Verdammt, diese Frau war wirklich sehr hübsch. Der Mund hatte eine schöne Form, die Nase war grade und schmal und diese wunderbar schmerzerfüllten grossen, braunen Augen.
John hatte lange Wimpern und der Schnitt ihrer Augen hatte auch etwas leicht Mandelförmiges.

„Frau Lehrerin, Sie sind wirklich ein verdammt süsses Stück Fickfleisch.“ lächelte Sie die Frau an, dann küsste Sie sie lang und tief. Shauna hoffte das Frl. Doe keine lesbischen Ambitionen hatte. Sie hoffte sogar das Sie Lesben hasste. Es würde es noch schöner machen Sie zu ficken wenn Sie Frauen nicht mochte.

Als sich ihre Lippen voneinander trennten hing ein Speichelfaden von Shauna’s Zunge. Sie lächelte grimmig, dann spuckte Sie heftig in den noch offenen Mund der Lehrerin.

Dann näherte sich ihr Mund dem Ohr der Frau.
„Horst, der kleine Pisser hatte seine Nudel schon in deinem Mund, nicht wahr ? Man schmeckt es. Ich hoffe Du magst das.

Du kannst sicher sein, das das erst der Anfang war. Wir werden noch so viel Spass miteinander haben. Zu schade das die Sache mit dem Elektroschocker nicht so geklappt hat. Aber keine Sorge, da wird auch noch was kommen. Du brauchst keine Angst zu haben das es dir langweilig werden könnte. Wir werden schon dafür sorgen das es dir nicht langweilig wird. Wir werden uns gleich wieder um dich kümmern.
Dann wirst Du richtigen Spass haben.“

Während Sie John die Sätze ins Ohr flüsterte leckte Sie immer wieder mit ihrer feuchten Zunge darin herum. Ihre starken Finger spielten mit Frl. Doe’s rechtem Nippel.
Hmmm, wie gut sich ihre Titten anfühlten !
Shauna prüfte und fand keinen Hinweis das die Lehrerin künstliche „Polster“ trug. - Erstaunlich !

Ähnlich wie Achim hoffte Sie das die Lehrerin empfindlich genug war um dem sanften Kitzel nicht widerstehen zu können. Wenn genug Zeit währe würde Sie der kleinen Schulfotze zwischendurch einige ganz besondere „Kitzeleien“ angedeihen lassen. Sie wusste wie grauenhaft es sein konnte bewegungslos solchen Kitzelattacken ausgeliefert zu sein.
Sie hatte schon verschiedentlich einige ihrer „Gespielinnen“ zu erstaunlichen Taten **** zu denen Sie selbst unter Schlägen nicht bereit gewesen waren, - aber durch sanftes kitzeln.

Doch im Moment war Sie nicht in der Stimmung für Sanftheit. Das bekam John zu spüren, denn als sich Shauna wieder aufrichtete kniff Sie John in die Brustwarze und bohrte dabei ihre Fingernägeln fest in deren Titte.
Die Lehrerin stöhnte gepeinigt.

Geht es nun also endlich los ?

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