Shauna beobachtet Cindys Vergewaltigung

Während Shauna die beiden schwarzen **** bei ihrer Arbeit beobachtet, öffnet sie den Reißverschluss ihrer Jeans. Sie kann die Beine nicht mehr geschlossen halten. Ihre Schenkel öffnen sich und sie schiebt ihre Hand dazwischen. Wie immer trägt sie keinen Slip, und sie fühlt sofort die angeschwollenen Schamlippen. Shauna kann sich nicht mehr beherrschen. Ihre Finger glitschen über ihre Klitoris. Ihre Knie werden weich und zittrig und sie kann sich kaum noch halten. „Fick die kleine Schlampe! Mach sie schwanger!“ wimmert sie und kann selbst von ihrem Platz aus die dick angeschwollenen Adern auf dem langen Pint des schwarzen Zuhälters erkennen.

Und dann, ganz plötzlich, nach einer halben Ewigkeit hält der **** Marcus endlich inne. Er wirft den Kopf in den Nacken und scheint nun, seinen muskulösen Unterleib fest gegen Cindys weit aufgespreizten Schoß gepresst, wie zu Stein erstarrt. In diesem Moment sieht Shauna ein leichtes, rhythmisches Zucken in der Nähe von Cindys Bauchnabel. In ihrer wilden, perversen Phantasie rührt das Zucken von den spritzenden Samenfontänen her, die mit ungestümer Kraft immer wieder gegen die Innenseite von Cindys Bauchdecke schießen.

Nach einer kleinen Ewigkeit zieht der schwarze **** endlich seinen Riesenschwanz aus Cindys klaffender Scheide. Noch nicht ganz erschlafft, hat er immer noch die Größe und Schwere eines Eselgliedes. Dann sieht Shauna, wie ein ganzer Schwall des dickflüssigen Ficksaftes, den der Schwarze in Cindys kleinen süßen Schoß gepumpt hat, wieder aus ihr herausquillt. Im gleichen Moment wird ihr bewusst, dass auch sie selbst allein vom Zusehen zum Höhepunkt gekommen ist; ihr ganzer Schoß badet in süßer, klebriger Feuchtigkeit ...