Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 5 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Wer steht in der Türe?

Seine Stiefschwester

Anne war ein echtes Luder. Genauso blond wie ihre Mutter und genauso gut gebaut, war sie Elenas jüngeres Abbild. Ihr Mutter hatte Martins Vater vor vier Jahren geheiratet, seitdem wohnten sie als **** in dem großen Haus. Glücklicherweise verstanden sich alle von Anfang an gut und es gab - von einigen kleineren normalen Scharmützeln mit ihrem kleineren "Bruder" Martin einmal abgesehen - nie einen größeren Krach. Nur in der letzten Zeit hatte Martin sich etwas verändert. Anne spürte des Öfteren seinen Blick auf ihrem Körper, der trotz ihrer Jugend schon deutlich ausgeprägte weibliche Runden hatte, und manchmal spürte sie Martins Hände in einer Art, die über reine Geschwisterliebe hinausging. Seine Blicke taxierten sie, manchmal fühlte Anne sich direkt beobachtet. Aber Anne war ein munteres Mädchen und genoss die offensichtliche Bewunderung ihres jüngeren Stiefbruders.

Und eigentlich hätte Martin doch heute länger Unterricht haben müssen, dachte sie, als sie Geräusche aus dem Zimmer ihres Bruders hörte. Anne war gerade auf dem Weg aus dem Bad in ihr Zimmer, ein großes Badelaken verhüllte ihren üppigen schönen Körper. Langsam näherte sie sich der angelehnten Türe und schaute durch den Spalt. Sie dachte sich nichts dabei, schließlich hatte sie Martin oft genug dabei ertappt, wie er sie beim Ausziehen beobachtet hatte oder sie heimlich in der Dusche betrachtete. Diese Neugier hatte in der letzten Zeit zugenommen und so langsam wurde Anne bewusst, dass ihr Bruder in ihre mehr als nur seinen große Stiefschwester sah. Und auch sie hatte ihn zunehmend als jungen Mann wahrgenommen, der noch dazu auch körperliche Reize von ansprechender Größe hatte, wie sie selber neulich im Bad feststellen durfte. Da hatte Anne ihn überrascht, als er mit halb erigiertem Glied unter der Dusche stand. Martin hatte das nicht bemerkt, aber Anne träumte seit dem von ihrem kleinen Bruder und davon, wie dessen Penis sich wohl in voller Größe anfühlen würde. Anne biss sich auf die Lippen. Leise öffnete sie die Türe etwas weiter. Martin saß vor seinem Rechner und betrachtete Nacktbilder einer Blondine. Ihr Herz begann zu klopfen, denn Martin onanierte beim Anblick der schönen Unbekannten. Die Geräusche und sein lautes Atmen ließen keinen anderen Rückschluss zu, und sie dachte an Martins prachtvollen Schwanz, dessen Größe sie bislang nur erahnen konnte.

Annes Herz klopfte wie wild. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen sich zusammenzogen und ihre kleine Möse zu pochen begann. Wie gebannt schaute sie auf die Bilder der vollbusigen Schönen und auf ihren Stiefbruder, der sich vor dem Rechner den eigenen Schwanz streichelte.

Anne...

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)