Seine Schwester Marie

Marie war nach dem Abendessen ebenfalls in ihr Zimmer gegangen. Sie war schon immer ein kleines Party-Luder gewesen und seit sie 18 Jahre war hatte sie keine Gelegenheit ausgelassen, um auf Partys zu gehen und sich dort von Typen abschleppen zu lassen. Des öfteren hatte sie sich auch auf Rollenspielen eingelassen, wobei sie je nach belieben ihres Partners dessen Schwester oder Tochter spielte. Diese Rollenspiele hatten sie immer total scharf gemacht und hatten die Nachrichten an diesem Abend ihr ein neues Ziel aufgezeigt: Bisher war es verboten gewesen, doch nun konnte sie jederzeit mit ihrem Bruder oder ihrem Vater schlafen. Sie musste nur dem Rest ihrer **** zeigen, wie aufregend Sex innerhalb der **** war.

Ihr Vater würde ihr sofort verfallen, da war sich Marie sicher, schließlich hatte er bei ihrem Anblick damals im Bad bereits einen Steifen bekommen, also verblieben ihre Mutter und ihr Bruder. Dafür hatte sie auch bereits einen Plan gefasst. Sie entkleidete sich, ging zu ihrem Kleiderschrank und begutachtete ihren Körper in dem schrankgroßen Spiegel. Sie fand, dass sie gut aussah und begann ihre kleinen, festen Brüste zu streicheln, bis ihre gepiercten Nippel frech hervorstanden. Dann fuhr sie mit ihrer linken Hand über ihren flachen Bauch und streifte dabei ihr Bauchnabelpiercing. Letztendlich kam sie an ihrer Vagina an, die ein Dreieck aus Haaren zierte das verführerisch den Weg zu ihrer Intimzone zeigte. Sie stricht mit ihrem Zeigefinger entlang ihrer Schamlippen und ein wohliger Schauer durchfuhr sie. Doch sie ließ von ihrer Vagina ab und streichelte ihren knackigen Hintern.

Danach öffnete sie ihren Schrank und holte ihre weiße Unterwäsche heraus, die sie anzog. Danach begutachtete sie das Ergebnis im Spiegel. Der Schalen-BH hob ihre Brüste an, was ihrer Meinung nach äußerst lasziv aussah. Sie drehte sich herum und musste sich eingestehen, dass der String ihren Arsch gut in Szene setzte. Nun zog sie sich eine Nylon-Strumpfhose an. Der Stoff fühlte sich verführerisch auf ihrer Haut an. Zuletzt streifte sie sich ein cremefarbenes Kleidchen über und verließ ihr Zimmer.

Sie machte sich auf den Weg zum Zimmer ihres Bruders, doch als sie kurz davor, stellte sie fest, dass ihr Bruder durch einen Spalt an der Tür spähte. Ihr kam erneut eine Idee. Sie bückte sich nach vorne, so als sie ihr gerade etwas heruntergefallen, dass sie nun aufheben wollte. Dabei achtete sie darauf, dass ihr Kleid nach oben rutschte, sodass Georg einen Blick auf ihre Unterwäsche erhaschen konnte. Dann richtete sie sich wieder auf, drehte sich herum und tat nun völlig überrascht, als sie Georg an der Tür „entdeckte“.

• Oh, Georg, ich wollte gerade zu dir. Möchtest du mit mir ein Spiel spielen? Wenn ja komm in die Küche, wir sehen uns dort.

Sie entfernte sich von Georgs Zimmer und ging in Richtung des Bades. Nummer 1 hatte in der Tasche und Nummer 2 war wohl im Badezimmer, so wie es scheint, dachte sie sich. Sie trat an die Badtüre und klinkte. Mist abgeschlossen.

• Mama, bist du da drin?

• Ja, Marie, mein Schatz bin ich. Willst du rein? Ich bin in 5 Minuten fertig.

• Nein, Mama, ich möchte nicht rein, aber möchtest du mit mir in der Küche ein Spiel spielen, damit der Abend nicht so langweilig wird?

• Gerne, Marie, gehe schon vor raus, ich komme gleich nach.