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Chapter 20 by Brutus Brutus

Wie reagiert der Häftling?

Sehr erregt

Der spritzgeile Jungneger schien das alles nicht zu hören oder er ignorierte es einfach. Mit gierigen Augen musterte er die Frau von unten nach oben. Sein Blick richtete sich zunächst auf die halbhohen schwarzen Stöckelschuhe, auf die herausstechende Nylonnaht, die von den Fersen über die schlanken Beine emporstieg und sich unter dem Rocksaum verlor. Besonders angetan hatten es ihm die Riesenbrüste der Schwangeren, die die weiße Bluse bis zum Bersten ausfüllten.

"Setz dich!", bellte er.

Doris Midway wollte etwas entgegnen, sah aber die Hoffnungslosigkeit ihrer Lage ein und kam der Aufforderung nach. Als sie die Beine übereinander schlagen wollte, forderte sie der Häftling auf, das zu unterlassen und sie zu öffnen. Doris spreizte leicht ihre Beine und gab den Blick auf ihre Oberschenkel frei.

"Zeig mir deine Titten!", sagte der Neger kurz.

"Aber ... aber ... das ...", entgegnete die Frau stockend. Als der Jungneger sich auf sie zubewegte, wurde sie kooperativ.

"Ok ... ok ... aber mehr gibt es nicht ..."

Langsam öffnete sie ihre Bluse und schälte ihre Brüste aus dem Büstenhalter heraus. Dem Häftling gingen die Augen über, als er die Rieseneuter erblickte. Seine Wichsbewegungen wurden intensiver.

In diesem Augenblick öffnete sich die Tür und die beiden jungen Wärterinnen betraten den Raum.

"Sieh mal einer an", sagte eine von ihnen und betrachtete amüsiert die schwangere Anwältin, die mit gespreizten Beinen und heraushängenden Titten vor dem seine Negerlatte bearbeitenden Häftling saß.

"Bleib ruhig sitzen", sagte die Wärterin zu Doris, die mit einem Ausruf der Erleichterung aufspringen wollte. "Lasst euch ja nicht stören ..."

"Aber ..." Als Doris sich rechtfertigen wollte, wurde sie einfach unterbrochen.

"Macht sich die Schlampe doch tatsächlich an einem Häftling zu schaffen ... wir sollten die Leitung informieren ... was meinst du?" - "Ja, das ist ein Skandal ...", pflichtete das zweite Mädchen bei.

"Ein perfider Plan ... ogott", schoss es Doris durch den Kopf. "Was soll ich nur tun?" Doch im selben Augenblick realisierte sie, dass sie momentan die schlechteren Karten hatte. Sie musste nur raus hier, alles andere würde sich schon ergeben. Später konnte man die Dinge immer noch zurechtrücken. Den beiden Flittchen würde sie es dann schon zeigen.

"Was wollt ihr?" presst sie kaum hörbar hervor.

"Nur ein bisschen zuschauen ...", ist die prompte Antwort. "Es interessiert mich nämlich schon lange, wie ihr weiße Huren schwarze Hengste abmelkt."

Doris beißt sich auf die Lippen.

"Heb deine Euter an", sagt die Wärterin. "Zeig unserem Freund hier deine Prachttitten."

Doris umfasst ihre Brüste und hebt sie in die Höhe.

"Schau dir diese Milcheuter an", richtet sich die Wärterin an den Häftling. "Hast du so etwas schon einmal gesehen?"

Der Jungneger schweigt, seinen Blick gerade auf die Fleischberge gerichtet.

"Na ... das macht dich an ... nicht? ...", sagt die Wärterin und streicht ihm wie unbeabsichtigt über seinen schwarzen Hengstschwanz.

"Nicht so verschämt", wendet sie sich an Doris, die sich offensichtlich nicht wohl in ihrer Haut fühlt.

"Komm her!", sagt sie bestimmt. "Wir wollen doch den Anblick genießen."

Doris erhebt sich und stöckelt in Richtung Jungneger.

"Nun beug dich ein wenig nach vorne und wackle mit deinen Eutern", zischte das Mädchen, dem es großen Spaß bereitete, die völlig hilflose Frau zu demütigen.

Die Anwältin wippt mit ihren Brüsten und setzt sie in Schwung. Riesige Glocken, die sich kreisförmig bewegen.

"Ich glaube, unser Negerfreund möchte einmal weiße Titten lecken", schaltet sich die Rothaarige ein und stößt den Jungneger vorwärts.

Der greift begierig nach den Milcheutern der Anwältin und saugt brutal an den Nippeln.

Doris stöhnt kurz auf, versucht aber sofort wieder, die Fassung zu wahren.

"Nun leckt sie beide zusammen!", war der nächste Befehl. Ohne ein Wort der Widerrede beugt Doris sich nach vorne und saugt an den Nippeln der rechten Brust, während der Neger die andere Brust bearbeitet.

"Die Zunge ... ich möchte deine Zunge sehen!"

Doris öffnet ihren Mund und umspielt mit spitzer Zunge die steifen Nippel. Dabei beobachtete sie den wichsenden Negerjungen, der hautnah vor ihr steht, das steife Rohr auf ihren Unterleib gerichtet.

Das rothaarige Mädchen stöckelt hinter den Jungneger und massiert ihm die Eier. Doris kann die rosa lackierten Fingernägel erkennen, die sich deutlich von dem schwarzen Hodensack abheben.

"Da hat sich ganz schön was angesammelt", sagt das Mädchen, die prallen Negereier umfassend. "Das muss raus!"

"Ja ... unbedingt ... hör zu, Nutte ... du hast zwei Möglichkeiten", wendet sie sich in harschem Ton an die Anwältin. "Entweder du saugst ihm den Saft aus den Eiern ... oder du bringst ihn mit deinen Ficktitten zum Spritzen ..."

Wie entscheidet sich Doris?

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