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Chapter 4 by knurpslquorg knurpslquorg

Übersicht

Sechster Teil: Regeln für Sexspielzeug

  1. Der Sklavin ist bewusst, dass "Spielzeug" weit gefasster Begriff ist, den ihr Herr verwendet, um jeden Gegenstand zu einzuschließen, den er in Verbindung mit der Beherrschung, dem sexuellen Gebrauch oder der Bestrafung seiner Sklavin verwenden wird. Darüber hinaus versteht es sich von selbst, dass es allein seine Entscheidung ist, welche Gegenstände oder "Spielzeuge" verwendet werden sowie wann und auf welche Art er sie verwenden wird.
  2. Zu keinem Zeitpunkt wird die Sklavin widersprechen, wenn er einen Gegenstand in ihre sexuellen Körperöffnungen einführen will. Sie ist sich im Klaren darüber, dass ihre Löcher ihrem Herren gehören und dass er sie mit Schwänzen, Dildos, Taschenlampen, Kerzen, Vibratoren, Fingern, mit der Zunge oder anderen belebten oder unbelebten Dingen ficken kann, die er verwendet. Jede Beschwerde der Sklavin wird sofort bestraft. Die Sklavin akzeptiert dass Bondage und Züchtigung wie Paddel, Handschellen und -fesseln, Nippelklemmen und -clips, Wäscheklammern, Haarklammern, Seile, Ketten, Ledergeschirre, Peitschen, Hundehalsbänder, Leinen, Halfter, Riemen, Geschirre, Stöcke und Gürtel ebenfalls zum Einsatz kommen, sofern ihr Herr dies wünscht.
  3. Die Sklavin wird ihren Körper nicht nur dazu zur Verfügung stellen, von ihrem Herren mit Sexspielzeug benutzt zu werden, sie wird darüber hinaus aktiv nach neuen Dingen suchen, die ihr Herr für ihren Hurenkörper verwenden könnte. Während sie ihrem normalen Tagesablauf folgt, wird sie Gegenstände im Hinblick auf ihre potenzielle sexuelle Nutzung begutachten und ihren Herren über alle Gegenstände informieren, die sexuelles Interesse in ihr hervorrufen, wenn sie sie betrachtet oder die sie schaudern lassen, wenn sie ihre Verwendung in oder an ihrem Körper in Betracht zieht. Die Sorge, dass der Gegenstand der Sklavin Schmerzen oder Unbehagen oder Verlegenheit verursachen kann, ist keine Entschuldigung dafür, dass die Sklavin einen solchen Gegenstand nicht gegenüber ihrem Herrn erwähnt. Sollte die Sklavin einen Gegenstand finden, nach dem sie als Spielzeug für ihren Herrn giert, informiert sie den Herrn nicht nur darüber, dass ein solcher Gegenstand nützlich sein könnte, sondern bettelt auch darum, dass ihr Herr diesen Gegenstand zum Einsatz bringt. Solches Betteln wird ihrem Herrn gefallen, aber natürlich nicht garantieren, dass es für sie verwendet wird. Es steht dem Herrn jederzeit frei, der Sklavin den Einsatz der von ihr erbetenen Spielzeuge zu verwehren um sie zu bestrafen oder den Einsatz hinauszuzögern, wenn er weiß, dass dadurch die sexuelle Erwartung und die Gier die die kleine, geile Sklavenschlampe mit diesem Spielzeug verbindet bis ins unermessliche gesteigert wird.
  4. Zusätzlich dazu, dass die Sklavin zulässt, dass ihr Herr oder jeder, der die Erlaubnis ihres Herrn hat ihren Körper mit Spielzeugen zu benutzen wird die Sklavin jedes Spielzeug an sich selber und/oder anderen Personen, die der Herr zu einem Abenteuer einlädt zum Einsatz bringen. Sie wird sich selbst oder andere mit jedem Gegenstand und auf jede Art und weise ficken, die der Herr ihr befiehlt. Die Sklavin wird sich jedesmal bittend an iihren Herren wenden, wenn sie das Bedürfnis verspürt dass Spielzeuge an ihr benutzt werden, unabhängig davon, welche Art von Erniedrigung oder Peinlichkeit mit einem Orgasmus verbunden sein könnte, während sie mit einem solchen Spielzeug gefickt wird. Sie wird niemals versuchen, die Tatsache zu verbergen, dass dieses bestimmte Spielzeug sie zum Höhepunkt bringt, sondern wird denjenigen gegenüber, die sie beobachten, zugeben, dass sie enorm erregt ist und wird sich völlig den Gefühlen hingeben, die das Spielzeug in ihrem Körper und ihrem Verstand erzeugt hat.

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