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Chapter 7 by The Pervert The Pervert

Was geschieht nun ?

Scully scheint eine Katastrophe ausgelöst zu haben.

Erst allmählich gewahrte Sie das um Sie her Aufregung herrschte und laute stimmen schrien. Scully fühlte sich hin- und hergezerrt und spürte das irgend etwas wichtiges geschah.
Sie schaute sich um und bemerkte zuerst das sich das Licht verändert hatte. Es war wesentlich dunkler geworden. Dann sah Sie warum. Die Tentakel waren verschwunden und der Wirbel zu einem gerade einmal Tellergrossen Flecke geschrumpft. Nur kurz sah Sie mit Erleichterung das die Mädchen noch immer im Kreis der Männer und Fackeln standen.
Anscheinend hatten ihre Schüsse auf die Tentakel mehr bewirkt als ihre anderen Aktionen. Die vor feuriger Wut flammenden Blicke ALLER umstehenden liessen diesen Triumph aber schnell vergessen. Der Alte kam heran gerauscht und versetzte Scully eine reihe harter Ohrfeigen. Ihr Kopf wurde zur Seite geschleudert und Sie war kurz davor ohnmächtig zu werden.
„DU VERDAMMTE HURE, WAS HAST DU GETAN ?" schrie der Mann, das Speichel von seinen Lippen sprühte.
„Du hast das Ritual unterbrochen ! Du hast Koth´on vertrieben ! Du hast unser Volk in eine Katastrophe getrieben !
Es wird keine Ernte geben !
Es wird kein neues Leben geben !
UND ES WIRD KEINEN **** GEBEN !"
Erneut schlug er Scully ins Gesicht. Ein Blutfaden lief aus ihrer Nase.
„Wer auch immer du bist kleine Hure. Du wirst für diese Tat büssen. Du selbst wirst am meisten verfluchen, das uns Koth´on keinen **** gewähren wird."
In Ohnmächtiger Wut ballte er die Fäuste und schien sich gleich auf die hilflose Agentin stürzen und auf Sie einprügeln zu wollen. Aber er beherrschte sich. Auch weil seine Aufmerksamkeit auf andere Geschehnisse gelenkt wurde.
„Schafft Sie in Höhle der Vorbereitung. Kommt dann wieder her. Vielleicht können wir Koth´on noch etwas gnädiger stimmen. Wir werden diese Frau später verhören und für ihren Frevel bestrafen. - Ich will wissen wer Sie ist und weshalb Sie solches Leid über uns bringen wollte."
Hatte die Wut seinen alten Körper mit Kraft erfüllt so schien nun eine unendliche Trauer seinen Körper mit furchtbarer Müdigkeit zu schlagen. Während er kraftlos zurück ging um zu retten was zu retten war schleiften zwei Männer Scully den Fackelbeschienenen Weg zu der Tür in der Senke. Sie wurde immer wieder von harten Stössen getroffen die Sie nicht nur zu schnellerer Gangart antreiben sollten.
Hinter der Tür war ein Felsengang der schliesslich in eine kleine Halle mit mehreren Türen und einem weiteren Gang führte. Die Männer öffneten eine massive Bohlentür mit dicken Beschlägen und stiessen Scully, nachdem SIe Sie ausgiebig und mit unnötiger brutalität gefilzt hatten auf den dreckigen Boden einer kleinen, kalten Zelle. Sie schlugen die Tür zu und gingen Verwünschungen aussprechend davon.
Scully lag halb betäubt auf dem harten, kalten Boden und verfluchte ihr Schicksal. Diesmal schien Sie in etwas hineingeraten zu sein das für Sie ein paar Nummern zu gross war.
Vor Kälte und Angst zitternd weinte Sie leise vor sich hin, während Sie wartete was nun kommen würde.

Was erwartet Scully ?

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