Chapter 12
by textin
Welches Tagesprogramm setzt sich durch.
Schwimmen
Das Schwimmen setzte sich durch, gegen den Willen von Lisa. Sie sagte es zwar nicht laut, doch Freude drückte ihr Gesicht nicht aus.
Über eine Holprige Schotterstraße ging es zu einem ruhigen Strand.
"Und du bist sicher das wir hier richtig sind, Martin?" Saskia klank leicht skeptisch.
"Glaubt mir, der Strand ist hammer. Und ein echter Geheimtip." sagte Martin. Zumindest hat ihm der Schwarze Gepäckträger diesen Tip gegeben. Prima hatte Martin gesagt, da fahren wir morgen gleich hin. Der schwarze hatte gelächelt und begeistert genickt. Doch Martin dachte an nichts. Er hatte seine verspiegelte Sonnenbrille auf und genoss den Anblick von Saskias hüpfenden Brüsten, die durch die harten Stoßdämpfer einen schönen Anblick boten.
20 Minuten später standen die 6 an einem traumhaften Sandstrand. Alle staundten und genossen den Traumhaften Anblick. Martin genoss ihn ebenfalls, aber eher den, den die Mädles boten. Katjas trug eine Art Badetop unter dem ihre großen Brüßte lagen. Ihren Hintern bedeckte eine Badeshort.
"Kommt, wer als letzter im Wasser ist, ist eine alte Socke." Sie stieß Ben an und rannte los, dicht gefolgt von Ben.
"Na dann los." Saskia zwinkerte den anderen zu und ging ihrem Freund nach. Sie trug einen Leopardenbikini. Ihre Haare wehten im Wind wie das Stofftuch, das sie um die Schultern gelegt hatte. Sie bewegte sich ungewollt lasziv und Martin sah, das auch Max auf Saskias Arsch starte.
Lisa hakte sich bei Max unter. "Komm Schatz." sagte sie und zog ihn in Richtung Wasser, weg von Martin.
"Aber Schatz, lass uns doch Martin beim Tragen helfen." wollte Max protestieren, doch Martin meinte nur "Geht schon. Ich komm auch gleich."
Und er starte auf Lisa, die einen Weißen Bikini trug. Eigentlich hatte sie beim Kauf nur daran gedacht, Max zu gefallen. Sie wollte eigendlich einen Badeanzug, da das eher ihrem Typ entsprach. Doch die Verkäuferin stimmte sie um. "Ihrem Freund werden die Augen aus dem Kopf fallen." sagte sie. "Er wird nicht mehr von ihnen Lassen können.
Das nun auch Martin den weißen Stoff betrachtete der über ihren Busen und ihren Hüften lag, hatte sie nicht bedacht.
Martin drückte sich den Stoffbeutel gegen seinen enormen Ständer. Eine schüchterne Kleine mit Mördertitten, ein blondes kurvenreiches Vollblutweib und ein fraulicher Schwarzhaariger Traum. Oh ja er würde kommen. Heute noch. Und er würde nicht der einzige sein.
Wie geht es weiter?
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Updated on Dec 8, 2015
Created on Jul 22, 2010
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