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Chapter 5

Ficken okay, aber Marion will sich an Doreen raechen, was passiert der armen Frau?

Schrille Schreie und heisses Wachs

Doreen wollte weder von mir angefaßt werden, noch bestiegen. Sie schob immer wieder meine Hände fort. **** drehte ich mich zu meiner Frau um. Marion sah mich mit dämonenhaft verzerrten Gesicht an und schrie: "Fick sie endlich! Du konntest es hinter meinem Rücken mit dieser Bitch treiben, dann kannst du es auch vor meinen Augen machen! Los, treib ihr deinen Pfahl ins verkommene Loch!"

Ich weiss nicht ob es die Worte meiner Frau waren oder diese totale Ausnahmesitution, aber plötzlich stand nicht nur mein Schwanz, ich verspürte echte Geilheit! Doreen lag weinend unter mir und ich stieß ihr meinen Schwanz immer brutaler in die Fotze. Irgendwann schlug sie nicht mehr nach mir. Ich packte ihre Beine an den Fußknöcheln und bewegte mich noch schneller.

Auf einmal stand Marion neben mir. Doreen sah die rote Kerze zuerst und begann wieder zu schreien. Ich drehte meinen Kopf und Marion das Talglicht. Doreen schrie, als würde sie gehäutet werden. Das rote, kochende Wachs floss über ihre Titten bis zum Nabel und lief ein Stück über den Venusberg.

Marion sagte: "Geh beiseite, ich will ihr die Kerze in die Fotze rammen!" Doreen heulte, doch sie traute sich scheinbar nicht mehr sich zu wehren. Meine Frau sass mit gespenstischen Blick auf dem Teppich und versenkte immer wieder die Kerze in der feuchten, schmatzenden Möse. Als Doreen nicht mehr wimmerte, zog sie die Kerze aus dem Loch und krallte sich mit beiden Händen in das Mösenfleisch.

Ich bekam sofort einen Ständer! Doreen schrie, ich stöhnte und Marion zerrte den Kitzler so brutal in die Höhe, das es aussah als würde die Haut jeden Moment einreissen.

Marion griff in ihre Handtasche. Sie holte ein Päckchen Zigarretten raus. Ich sagte noch dämlich: "Ich dachte du hast aufgehört mit dem rauchen?" Meine Frau verzog zynisch ihren Mund und sagte gefährlich leise: "Habe ich auch und jetzt setzt dich auf ihre Arme und sorg dafür das sie still liegen bleibt!"

Doreen begriff viel schneller was das ganze bedeutete. Sie bettelte schrie und winselte erbärmlich. Marion lächelte und sog genüßlich an der brennenen Zigarette. Dann schob sie Doreens Schenkel mit ihren Knien auseinander und zwar so, das diese keine Chance hatte die Beine zu schließen.

Als die schreie überhand nahmen, es nach verkokelten Fotzenfleisch roch, war ich längst so benommen vor Geilheit, das mein Schwanz der auf Doreens Stirn lag, einfach losspritzte. Ich weiss, ich bin eine Sau. Ich bekam einen Abgang, während die arme Doreen von Marion gefoltert wurde. Marion zog noch einmal an der Kippe, dann reichte sie mir den Stummel rüber und sagte herb: "Drück sie auf ihr aus!"

Wird er es tun u. wenn ja wo wird die Zigarette ausgedrueckt?

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