Schnell runter mit der Unterwäsche!

Nein, es war ihr einfach zu unangenehm! Hastig streifte sie jetzt den Rest von ihrem Körper ab und bückte sich schnell um ihren Slip aufzuheben. Hinter sich spürte Elke die Blicke, die auf ihrem Po klebten.
Mit hochrotem Kopf drehte sie sich nun um, während sie mit ihren Händen verschämt ihren nun völlig nackten Körper zu verdecken versuchte, gleichzeitig aber die Unterwäsche ihrer Tante geben musste. Sie kam sich so hässlich und entwürdigend vor, als sie der älteren (und angezogenen) Frau die Wäsche blitzschnell übergab und dabei zwangsläufig den Blick auf ihre fast noch unberührte Muschi freigab.

Elke nahm dabei zur Kenntnis, wie ihre Tante sogleich sichtlich interessiert, diese in Augenschein nahm. Sie hätte zumindest soviel Anstand haben können, um wegzuschauen! Schnell verschränkte die Nichte wieder ihre Hände.

Mit einem warmherzigen Lächeln, aber unverhohlen, sah die ältere Frau auf ihre kleine 18jährige Nichte herab, die nun nackt vor ihr stand und auf eine kindische Weise versuchte, ihren jungen Busen und ihr hellbraunes Schamhaar zu bedecken.

Schließlich sprach sie: „Na also, geht doch. Du bist aber wirklich eine hübsche junge Frau geworden, wie man sehen kann!“

Elke wurde bei diesen Worten noch ein Stück roter, aber ihre Tante verschwand nun endlich wieder aus der Tür. Sie beruhigte sich wieder und verbat sich, sich über die Situation zu ärgern. Dafür hatte sie heute einfach schon zuviel mitgemacht.

Sie streifte sich angenehm warme und trockene Badetücher um ihren kurzen Körper und ging hinaus in den Flur und erkannte sogleich das Badezimmer drei Meter weiter.

Das Mädchen ging hinein und befand sich nun in einem herrlich großen und einladenden Badezimmer. Überall glänzte heller Marmor und wundervolle Möbel standen zwischen einer breiten Badewanne und einer großen Duschkabine. Überall standen Kerzen, Badezusätze und Massageöle herum, und Elke dachte sich, dass die beiden sicher gerne zusammen kuschelten.

Als Elke mit dem Staunen fertig war, überkam sie jedoch leichtes Entsetzen, als sie feststellen musste, dass sie die Badezimmertüre nicht absperren konnte! Sie blickte sich hoffnungsvoll überall um, konnte jedoch keinen Schlüssel finden. Ein Glück zumindest, dass es nebenan noch eine Extra-Toilette gab.

Draußen am Flur war es ruhig, und ihr neuer Onkel war wohl noch nicht zu Hause. Eine heiße Dusche in diesem herrlichen Badezimmer verlockte sie sehr. Elke hoffte inständig, dass niemand hereinkommen würde, als sie das Badetuch wieder abnahm und schnell in die Duschkabine stieg.

Diese war in der Tat sehr geräumig, so dass sicher zwei Personen zusammen duschen konnten, zumal es noch einen zusätzlichen herausnehmbaren Brausekopf gab. Sie drehte den Hahn auf und genoss es die nächsten Minuten, das heiße Wasser an sich herunterströmen zu lassen. Durch die milchigen Glaswände versuchte sie dennoch immer die Türe im Auge zu behalten.