Schnell flüchten und umziehen

Als Jessis Stimme ertönt, springe ich auf um überhastet meine Shorts und ja auch mein Shirt anzuziehen.

Sie kommt bereits Richtung Pool gelaufen und sieht mich verdutzt an, als ich mit einem schwarzen und komplett vollgespritzten Shirt verlegen an ihr vorbei husche.

Immer noch geil und leicht verwirrt von den Ereignissen am Pool stelle ich mich unter die Dusche und denke über das was passiert ist und über Bastis Prachtschwanz nach. „Wie das wohl ist von so einem prügeln aufgespießt zu werden“, denke ich.

Entspannt trete ich aus der Dusche und suche in dem großen Schlafzimmer, in dem scheinbar Jessi geschlafen nach Handtüchern.

Plötzlich bleibe ich angewurzelt stehen. Das Fenster in dem Zimmer gibt genau den Blick auf die zwei liegen frei, auf denen wir vorhin unsere Schwänze gewichst haben.... ob sie uns wohl bemerkt hat?

Oh Gott, was würde sie von mir wohl glauben? Und dann das versaute Shirt noch dazu...