Schlechte aussichten für die drei.

Monica war zwar vorsichtig und sichernd auf die Gangkreuzung getreten, aber Sie hatte die Mimikri-Fähigkeit des fremden Wesens doch total unterschätzt. Als Sie das wischende Geräusch direkt vor sich hörte war es schon zu spät. Ein Arm traf Sie vor der Brust, liess ihren improvisierten BH platzen und schleuderte Sie gegen die Wand in ihrem Rücken. Ihr wurde die Luft aus den Lungen getrieben und ihr Hinterkopf schlug so stark auf, das Sie ein Feuerwerk in ihrem Kopf erlebte. Den Feuerlöscher verlor Sie beim Aufprall an der Wand.
Sie sackte daran herunter und sass ein Bein angewinkelt, eines gestreckt auf dem Gummibelag des Ganges. Sie war erledigt. Das Wesen wurde sichtbar und stand direkt vor ihr, aber ausser einem gekeuchten Schreckensruf kam von Monica keine Reaktion. Die Scheusslichkeit die dort vor ihr Stand, mit einer fremdartigen Anatomie die nur sehr entfernt menschlich wirkte, über zwei Meter gross und dürr mit einer Haut die wie nasses, braunes Leder aussah fand Sie sogar weniger erschreckend als seine unsichtbare Präsenz. Das Wesen hatte vier Greiforgane und schien vier Beine zu besitzen die es paarweise „zusammenhaken" konnte um dann als Zweibeiner laufen zu können. Es schien keine Kleidung zu tragen, war aber in einen Wust aus Fetzen seiner eigenen Haut gehüllt.
Mehr konnte Monica nicht beobachten denn das Wesen packte Sie blitzschnell an ihren langen Haaren und zerrte Sie hoch, fetzte Ihr mit einer schnellen Bewegung den Rock von den Hüften um Sie dann mit Schwung weiter in den Gang zu stossen. Monica landete hart auf dem Boden und wieder wurde ihr die Luft aus den Lungen getrieben. Wie Sie dort so hilflos auf dem Bauch lag, nur noch in Stiefeln und einem winzigen Höschen, währe wohl jeder Mann an Bord auf den Gedanken verfallen sich einfach auf Sie zu werfen. Mit einem Sprung stand das Wesen über ihr und fetzte auch noch das letzte bisschen Stoff von ihrem Körper. Dann drehte er Sie um und schien Sie eine Weile anzustarren. Monica war halb bewusstlos und bekam davon fast nichts mit. Erst durch den ****, als er ihre Handgelenke packte und Sie mühelos vom Boden hoch riss, das Sie haltlos in der Luft zappelte, brachte Sie wieder etwas zu bewusstsein.
Plötzlich spürte Sie erst die grosse Hitze die von seinem Körper ausging und roch die drogensüsse Ausdünstung seines Körpers. Was würde er nun mit Ihr anstellen ?

„Brian ? Gerry ?" Denise Stimme klang heiser, als Sie die beiden ansprach. Schliesslich wusste Sie nicht ob Sie eventuell beobachtet wurden, und was dieser Beobachter eventuell tun würde. Dann viel Ihr auf wie blödsinnig solch ein Gedanke war.
Ausserdem gefielen Ihr die Gesichtsausdrücke der beiden gar nicht. Ohne langes zaudern begannen Sie ihren nackten Körper zu betasten. Während Gerry genussvoll ihre Brüste knetete und an ihren Nippeln saugte, steckte Brian seinen Kopf zwischen ihre Schenkel um ihr Fötzchen zu lecken. Denise versuchte sich so gut Sie es vermochte zu wehren, aber sie war nicht nur gefesselt, auch sonst waren die beiden stärker als Sie. Denise schrie und zappelte und erschwerte ihnen zumindest ihren Genuss. Aber als es Gerry zu viel wurde hieb er ihr ohne Warnung kurz und kräftig in den Magen. Denise bekam keine Luft mehr und der **** brachte Sie endlich dazu still zu halten. Wenigstens gingen die beiden nicht besonders brutal vor. Unter anderen Umständen hätte es ihr vielleicht sogar gefallen.

Die Roboter drehten Jeri so das Sie die Wand im Rücken hatte als Sie mit ihr aufwärts schwebte. So konnte Sie erkennen das ein grosser und ausgesprochen hässlich aussehender Alien auf einer der Galerien stand und Sie interessiert musterte. Er trug ein Stirnband um seinen hässlichen Ochsenähnlichen Schädel über das ständig farbige Lichtmuster liefen. Sie glaubte darin ein aufflackern festzustellen, denn im selben Moment blieben die Roboter still schwebend, bevor Sie die Marine zu dem Fremdwesen hinüber flogen.
Jeri war nicht überzeugt, das diese Entwicklung für Sie unbedingt günstiger war. Die Roboter hielten etwa einen Meter vor dem Fremdwesen dessen drei Augen Jeri nun noch intensiver musterten. Diesmal sah Sie eindeutig wie die Lichterkette flackerte bevor die Roboter begannen Jeri einmal um ihre Achse zu drehen.
Das Alien schien Sie wirklich zu begutachten. Ein neues Flackern und ein dritter Roboter kam heran geschwebt, der Jeris Kleidung mit einem Laserähnlichen Strahl zerschnitt, so das die Überreste, auch ihrer Stiefel zu Boden fielen. Es hätte Jeri nichts ausgemacht vor einem anderen Menschen nackt dazustehen, aber die Blicke des Alien jagten ihr erneut Schauer über den rücken. Besonders als er anfing ihre grossen Brüste mit einer Schaufelblatt grossen Blattförmigen Extremität zu betasten. Er hatte eine unglaubliche Kraft darin und Jeri stöhnte schmerzhaft auf. Auch ihr Bauch, ihr Hintern und ihre Beine wurden betastet.
Dabei floss dem Wesen zäher Speichel aus den Winkeln seines Mauls, das es dauernd mit einer langen grauen Zunge fortleckte.
Jeri ahnte schlimmes als die Lichter auf seinem Stirnband hektischer leuchteten. Er schien mit irgend jemand zu kommunizieren. Dabei schien er etwas zu erfahren was ihn noch mehr erregte. Schliesslich schaute er Jeri noch einmal durchdringend an, dann ging er die Gallerie entlang zu einem der Ausgänge des Lagerraumes. Die Roboter die Jeri hielten folgten ihm zu seinem Ziel.