Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 29 by castashadowme castashadowme

Wer sind die Eindringlinge, und was passiert?

Schattenseiten des Rotlichtmilieus III. Weitere Probleme für Damian.

Julia hüllte sich schnell, splitterfasernackt wie sie war, in eine Decke ein. Sie hörte Herumgebrülle in verschiedenen Sprachen, Rumoren aus dem Ladenraum. Sie wischte sich ihr Gesicht am Laken ab, auf dem noch Damians Wichse klebte, und zog die Knie an. Ihr Herz klopfte wild. Das Stimmengewirr ebbte ab. Sie hörte Damians donnernde Stimme.

"Anatol, was soll das! Was fällt dir ein!"

Ein grimmige Stimme erklang. "Dasselbe wollten wir dich fragen, du Sack. Bist du jetzt doch unter die Zuhälter gegangen? Ivan hat mir alles erzählt. Wir sind stinksauer! Wir alle."

"Nein. Bin ich nicht. Ivan spinnt."

Eine andere Stimme brummte. "Aha. Hältst uns wohl für blöd?"

"Wasily, halt die Klappe," rief Damian. "Warum zerstört ihr meine Tür? Wer hat euch das erlaubt? Was fällt euch ein!"

"Wir brauchen keine Erlaubnis, du Idiot!" krächzte eine vierte Stimme.

Damian antwortete. "Aha, Dirk, du Schwachmat, ich bekomm richtig Angst vor dir."

"Solltest du auch," sagte Anatol, "Ivan schützt dich nicht für Zuhälterei. Und wir können nicht erlauben, dass du uns Freier wegschnappst, du Arsch. Der ganze Block hat es auf dich abgesehen."

Julia hörte es Rumpeln. Etwas krachte zu Boden, schepperte. Geraschel.

"Jetzt hört mal auf, euch wie Kleinkinder zu benehmen," sagte Wasily, "wir wollen nicht den Laden demolieren. Wir wollen nur die Nutte, Damian!"

Damians Stimme polterte. "Was wollt ihr?"

"Die Nutte!" wiederholte Anatol. "Die da hinten ist und uns die Kunden wegschnappt. Die mehr Freier als jede von unserer Täubchen abkriegt."

Julia blieb der Atem stehen. Damians Stimme wirkte gefestigt. "Auf keinen Fall, ihr Trottel. Sie ist keine Nutte. Sie ist meine Freundin. Und jetzt verschwindet."

Die drei Zuhälter lachten. "Sehr gut, Damian, du lernst ja schnell. Das reden wir allen Bordsteinschwalben ein. Aber jetzt Schluss mit Lustig, wir wissen, dass sie anschaffen geht. Wir wissen, dass du sie auf den Strich schickst, also ist sie eine Nutte. Du darfst aber keine haben, laut Michail, also gehört sie jetzt uns, als Wiedergutmachung. Du hast kein Recht eine Nutte zu führen, das weißt du genau. Das war der Deal. Die muss jetzt für uns ficken gehen!"

Julia wurde unfreiwillig feucht. Das Gespräch geilte sie perverserweise auf. Die Typen wollten sie zum Anschaffen zwingen. War es nicht das, was sie insgeheim auch wollte? Sie stöhnte leise, weil sie den Gedanken geil fand. Sie erschreckte und erregte sich zugleich. Damian aber schrie. "Sie ist keine Nutte, ihr Idioten. Sie ist meine Geliebte. Sie ist Studentin, Schriftstellerin. Lasst sie in Ruhe!"

Wieder Gepolter, Schnaufen, wieder krachte etwas zu Boden. Wasily brummte. "Bist du so blöd oder kapierst du gar nichts. Michail hat uns erlaubt, sie mitzunehmen. Ivan schützt dich nicht. Du kannst nicht gegen Regeln verstoßen. Ohne Regeln sind wir nichts als Tiere. Und die Regel lautet, nur Zuhälter dürfen Nutten halten. Du bist keiner. So einfach ist das. Und jetzt raus mit der Stute. Wir werden uns schon um ihr Wohlergehen kümmern. Einer Hure ist es ja egal, für wen sie die Beine breit macht, hast du das immer noch nicht verstanden?"

Julias Möse bebte. Tief in ihr versuchte sich noch eine Stimme der Vernunft bemerkbar zu machen, aber bevor die Stimme lauter werden konnte, hatte Julias linke Hand ihre Möse gefunden und sie zu stimulieren begonnen. Sie stöhnte, als sie den linken Zeigefinger über ihr schmatzendes Loch gleiten ließ. Etwas in ihr gab Wasily recht. Es war ihr tatsächlich egal, so erregt wie sie war, für wen sie die Beine breit machte. Hauptsache, sie wurde gefickt. Hauptsache, sie spürte einen harten guten Schwanz in sich. Julia schnaufte und begann sich zu fingern, als sie hörte. "Wir nehmen sie so oder so mit, hörst du. Lass uns das einvernehmlich regeln."

Damian schrie. "Ich geb sie nicht her."

Julia wurde immer geiler, wie sich über sie stritten. Es schauderte ihr über den Rücken. Seltsame Gefühle mischten sich mit perverser Neugier, aber dann hörte sie einen mächtigen Rumps. Damian schrie wieder. "Haut jetzt ab, oder ich verprügle euch."

Dann ging ein Brausen, ein Geschrei, ein Gepolter los. Sie hörte es Krachen und Rumsen, wildes Schnaufen, Schläge, Hämmern, Knacken. Glas splitterte. Anatol schrie laut auf. Dirk heulte gellend los. "Wasily, schnell, schnapp dir die Fotze!"

Kaum hatte er das geschrien, flog die Tür des Hinterzimmers auf und ein fetter Sack erschien, starrte die halbnackte Julia an und leckte sich plötzlich die Lippen. Hinter ihm hörte sie Schreie, Gepolter, aber er näherte sich ihr langsam und gierig, starrte sie an. "Du siehst ja lecker aus, Süße."

Er zog ihr das Laken vom Leib und grinste. Er rief. "Beschäftigt den Idioten, ich hab hier was Dringendes zu erledigen." Dann griff er nach Julias Haaren, packte sie am Schopf und zog sie vom Bett. Sie landete unsanft auf dem Boden, kippte zur Seite. Er packte sie an der Hüfte und stellte sie auf alle Viere. "Du Hure, ich ficke dich jetzt. Du geile Sau!"

Julia versuchte zu entkommen, aber Wasilys Griff war unbarmherzig fest. Mit der einen Hand hielt er sie am Nacken, mit der anderen versohlte er ihr den Hintern mit kräftigen Schlägen. Julia schrie. Sie hörte Damian brüllen. Gepolter, Geschepper, aber ein Schlag nach dem anderen donnerte auf ihr Hinterteil. Alles brannte. Unter den Schmerzen jedoch begriff Julia, dass ihr Körper sie ein weiteres Mal betrog. Jeder Schlag erregte sie mehr, und Wasily war erfahren genug das zu merken. "Ihr Huren liebt es einfach, wenn man auch zeigt, wo es lang geht."

Wieder schmetterte seine Hand auf ihren Arsch. Überraschenderweise für Julia blieb Wasilys Hand aber liegen und ein Finger streifte sanft über ihre Fut. "Meine Güte bist du nass, armes Ding."

Julia bekam Gänsehaut. Sie unterdrückte den Impuls zu stöhnen. Sie zitterte, bebte, dann, aus dem Nichts rammte sich ein harter Schwanz in sie, und sie konnte nicht anders und stöhnte geil und spontan auf. Wasily begann sie hart zu ficken. "Du dumme Fotze hast es so nötig, du wirst dich auf dem Strich wohlfühlen."

Sie schluckte. Er schlug ihr wieder auf den Arsch, rammte einen Daumen in ihr Poloch, und wieherte. "Geil, Jungs, seid ihr soweit! Ihr werdet Spaß haben, die Fotze ist geil und willig!"

Er fickte sie wie wild, und Julia wurde klar, dass sie einfach so gefickt wurde, wie ein Köter auf der Straße, wie eine dahergelaufene Hündin, hingestellt und besprungen von einem Bock, ohne Gegenwehr, sogar feucht und geil dabei. Sie schämte sich. Oder eher sie wollte sich schämen, aber in Wahrheit prickelte die Lust in ihr. Sie liebte es gefickt zu werden. Ihr war es egal, wer sie fickte. Sie hob ihr Becken, um es Wasily zu erleichtern, der begeistert auf sie einfickte. "Du perverse Hurensau, du willst wohl alle Löcher gedeckt bekommen!"

Sie schnaufte. Wasily rief. "Jetzt kommt endlich. Die Stute braucht es hart."

Kaum hatte er das gesagt, erschien Damian blutverschmiert in der Tür. Blut im Gesicht. Blut auf den Händen, auf dem T-Shirt, überall. Wasily hörte abrupt auf zu ficken, stieß Julia wie einen lästigen Köter von sich. Sie landete neben dem Bett, zitterte, als Damian über sie stieg und mit mächtigen, wummernden Schlägen Wasily verdrosch. "Du Arsch, dir zeige ich es. Du dummer Vollidiot!"

Und die Faust landete mitten in Wasilys Fresse, der zurücktaumelte, gegen den Schrank stieß und hart zu Boden ging. Damian trat ein paar Mal nach, aber dann regte er sich nicht mehr. Wutschnaufend schaute er auf Julia, die nackt, zusammengekrümmt auf dem Boden lag und wimmerte, teils aus Geilheit, teils aus Angst und Scham. Damian berührte sie sanft. "Alles gut, Täubchen?"

Und plötzlich wünschte sich Julias nichts mehr, als dass er sie fickte, sie alles vergessen machte, seinen harten Schwanz in sie stieß, so dass sie wieder zu Verstand kommen konnte, aber sie wusste nicht wie, und atmete nur erregt, sagte nichts und wartete.

Nachspiel für Julia.

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)