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Chapter 3 by JuniaW JuniaW

Bei welchen Gelegenheiten habe ich mir das "Frau" sein schon zu Nutze gemacht?

Schaden im Schwimmbad

Ich war mit meiner Clique im Schwimmbad. Es war Winter und wir waren in Salzburg in der Therme. Ich trug einen sportlich und sexy geschnittenen Zweiteiler in neon-gelb und grau mit knappem Höschen und trägerlosem Oberteil. Wir hatten eine Tageskarte und es war kurz nach Mittag, als wir wild rumtobten und uns wilde Verfolgungsjagden lieferten. Das kam in der ruhigen Therme nich so gut an und der Bademeister hatte uns schon zurecht gewiesen. Aber ich könnte mir ja von den Jungs nicht einfach so mein Oberteil runter ziehen lassen. Also ging es mit Gejohle weiter durchs Bad. Plötzlich stieß ich mit einem Typen zusammen. So um die 40 würde ich schätzen mit cooler Sonnenbrille und einer fetten Breitling. Machte einen auf sportlich und trug eine enge Short, aber sein Bauch hing bißchen drüber. Keine Ahnung, warum er die im Schwimmbad tragen musste. Der Typ stürzte, aber wir machten schnell einen Abflug. Seine Frau zettelte noch was von "unmöglichen Jungendlichen", aber so genau konnte ich es nicht hören. Etwas später war ich im Whirlpool, der ganzen am Rand in einer ruhigen Zone lag, wo äußerem liegen zum Chillen waren. Er lag leicht erhöht, so dass man von den Liegen aus nix sehen konnte. Erst wenn man die Leiter zum Whirlpool hoch stieg. Ich war alleine, weil die anderen Mädels im Solarium waren und die Jungs ein paar Runden kraulen wollten.

Der Whirlpool war ungefähr so 2,5 Meter im Durchmesser und bot maximal 6-8 Leuten Platz. Ich genoß es alleine zu sein und lies die Bluberblasen aus der Düse direkt in meinen Schritt schießen. Das erregte mich leicht und ich hatte steife Nippel und wurde leicht feucht. Plötzlich höre ich es: "Hah, hab ich dich erwischt. Du rücksichtslose Rotzgöre. Los wir gehen sofort zum Bademeister.". Ich blickte auf und sah den Typen, den ich vorhin umgerannt hatte. Von seiner Frau keine Spur und auch sonst war niemand zu sehen. Ich sah ihn genauer an und lag wohl mit meinen geschätzten 40 einigermaßen richtig. Er war braun gebrannt und hätte fast hübsch sein können, wenn er nicht so eine Wampe gehabt hätte. "Jetzt bleiben Sie doch mal ganzen ruhig. Es tut mir auch echt leid, wollte Sie nicht umrennen", antwortete ich ganz höflich und entschuldigend, um die Situation nicht weiter zu eskalieren. Er stieg zu mir in den Whirlpool. Schnell setzte ich mich "normal" hin. Er zeigte mir seine Uhr. Das Glas war gebrochen und die Krone hatte eine üble Schramme. Er giftete: "Schau dir das an. Weißt du überhaupt was so eine Uhr kostet? Paar tausend Euro. Von deiner Entschuldigug kann ich mir nix kaufen." "Können Sie das nicht der Versicherung melden?", fragte ich naiv. Er starrte auf meine steifen Nippel im Bikinioberteil. "Das würde dir so passen. Das bezahlst schön du. Du gibst mir jetzt deine Adresse und dann wende ich mich an deine Eltern", schimpfte er. Starrte mich aber immer noch an. Ich säuselte: "Ach bitte, nicht meine Eltern. Hab eh schon genug Streß. Können Sie es nicht doch ihrer Versicherung melden? Oder eine andere Lösung finden?". Ich sah ihn ganz unschuldig an und leckte meine Lippen. Ich sah wie er in der Badehose einen Steifen bekam. Er stand kurz auf und sah sich verstohlen um, dann setze er sich neben mich und packte mich vorne an den Brüsten.

"Du geiles, unverschämtes Stück. Kann schon sein, dass ich es auf sich beruhen lasse. Muss ich mir überlegen." Ich lies ihn einfach machen, saß auf der Bank im Whirlpool und öffnete die Beine. Sofort fasste er hin und fuhr mit der Hand in mein Bikinihöschen. "Mhh, ..... geil du bist rasiert.", stöhnte er und fummelte an meinen Brüsten und meiner Spalte. Ich lies ihn einfach machen. Immer wilder fummeltet er an meiner Muschi und ich spürte und sah wie sich seine Badehose beulte. "Los, besorgs mir, dann überleg ich es mir ....". Er drückte meinen Kopf unter Wasser. Ich kapierte sofort was er im Sinn hatte und tauchte die paar cm bis zu seinem Teil ab. Ich befreite seinen Schwanz und nahm ihn kurz in den Mund, leckte an der Eichel. Als ich Luft holte wichste ich ihn weiter. Ich lächelte ihn frech an und tauchte wieder ab. Lutschte wieder bißchen an seinem Schwanz und wichste ihn die ganze Zeit mit der Hand. Mit der anderen Hand kraulte ich die Eier. Als ich auftauchte hörte ich ihn laut stöhnen. Noch mal ging ich runter und lutsche seine Eichel. Ich rieb ihn wild, dachte, wenn ich ihm einen runterhole bin ich ihn los. Aber falsch gedacht.

Beim nächsten Auftauchen packte er mich und setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß. Mit der einen Hand grabschte er in meinem Bikinioberteil rum, das schon etwas hochgerutscht war, so dass jeder der kam meine Brüste sehen könnte. Mit der anderen Hand zog er mein Bikinihöschen zur Seite und versuchte einzudringen. Es ging nicht so richtig und er keuchte: "Jetzt hilf mir schon du dumme Schlampe, oder soll ich doch deine Eltern anrufen?". Ich fasste runter und half ihm meinen Eingang zu finden. Ich lies mich auf seinen harten Schwanz gleiten und gleichzeitig stieß er zu. Sein Teil war direkt bis zum Anschlag in mir. Er brannte ein wenig , wohl von dem Chlorwasser, aber ich konnte nicht viel denken, weil er begann wie ein verrückter in meine Muschi zu ficken. Er rammelte mich echt heftig und es tat schon ein bißchen weh manchmal. Ich war mit dem Kopf etwas höher und sah mich um, aber noch war niemand in der Nähe. Der Typ keuchte und stöhne in mein Ohr und krallte sich in meine Brüste. Ich lies ihn machen, weil ich sicher war, dass er gleich kommen würde. Um das zu beschleunigen spannte ich unten rum so richtig an. Seine Stöße wurden etwas langsamer und er keuchte: "Gott, bist du eng, Wahnsinn, jjjaaaa, jaaaa ,,,,, gleich ........". Und dann spürte ich ihn zucken und er schoß sein Sperma tief in meine Muschi. Ich liebte dieses Gefühl so sehr. Ich genoß es wie er paar mal zuckte und meine Muschi flutete. Dann schob er mich weg, lies mich einfach sitzen mit dem hochgeschobenen Oberteil und dem zu den Knien gerutschten Höschen und der vollgewichsten Muschi. Sein Schwanz war schon nicht mehr so steif und er packte ihn ein und ging. Er sagte kein Wort mehr.

In dem Augenblick kam Jakob aus meiner Clique zum Whirlpool. Auch wenn es sprudelte sah er wohl ziemlich deutlich was gerade los war. Er bekam sofort einen Steifen und kletterte in den Pool. Ich wollte die Badesachen zurecht rücken, aber er sagte nur: "Bleib so!". Ich schaute ihn verständnislos an. "Ich bin schon so lange scharf auf dich, und nie hast du mich nur mit dem Arsch angeguckt. Aber jetzt bin ich auch mal dran, oder willst du das ich jedem erzähle, was du gerade gemacht hast?". Ich sagte nichts, sah ihn nur an. "Na also", sagte er, "jetzt bist du fällig." Er drängte mich wieder auf die Bank und schob sich zwischen meine Beine. Schnell holte er seinen harten steifen Penis raus und drang in mich ein. Er keuchte in mein Ohr. Nachdem ich eh **** hatte machte ich es so eng wie ich nur konnte. Ich dachte, dass ich ihn vielleicht vorführen konnte. Und so war es auch. Nach ein oder zwei Minuten keuchte er schon: "Scheiße, bist du eng, ich.... Ich.... kommeeeeeee." Ich grinste ihn an, als ich spürte wie sein Schwanz zuckte und er sein Sperma in mich ergoß: "Das ging ja schnell, Jakob. Du bist mir ja ein Spritzer." Ich lachte ihn ein wenig aus. Ich merkte das ihm das sehr peinlich war und sagte: "Wenn du über alles schweigst, dann du ich das auch, ok?" "Klar", antworte er schnell und zog den halbsteifen Schwanz raus, zog die Short hoch und verschwand. Ich zog auch meine Badekleidung zurecht und genoß noch den Whirlpool. Ich fing an meine Klit zu streicheln und nach kurzer Zeit hatte ich einen geilen Orgasmus. Mit Jakob hab ich nie wieder über den kleinen Zwischenfall gesprochen und den Typ mit der Uhr hab ich auch nie wieder gesehen.

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