Saunaclub

Am nächsten Morgen brachte mich Paul zu dem Saunaclub, in dem ich ab heute arbeiten sollte. Auch er war Teil der Rockergang. Dana hatte mir damals davon vorgeschwärmt. Sie hatte mich schließlich auf den Gedanken gebracht mich zu prostituieren. Ohne dem Gespräch mit ihr, hätte ich den Mut dazu nicht aufgebracht. Jetzt war ich also da. Paul führte mich hinein, er verabschiedete sich mit den Worte:

• Sandy ich liebe dich, du bist meine Freundin.-

Dana zeigte mir die Umkleide, ich zog mich aus, dann führte mich durch den Club. Die anwesenden Herren schaute mehr als interssiert zu uns. Mir gefiel es nackt zu sein. Nach dem Rundgang ließen wir uns am Pool auf zwei Liegen nieder. Es dauerte kaum 5 Minuten, da stand ein mehr als hübscher Kerl vor mir, er fragte, ob es sich zu mir setzen dürfte. Ich nickte und lächelte ihn an.

Seine Blicke streiften über meinen nackten Körper. Ich spürte ein detliches Kribbeln auf meiner Haut. Es gefiel mir, wie er mich anschaute. Ich konnte eindeutig seine Gier in seinen Augen erkennen. Er berührte leicht meinen Unterschenkel. Da ich ihn gewähren ließ, er das wohl als Aufforderung verstand, fing er an meinen Fuß zu streicheln. Ich empfand das ganze mehr als aufregend. Ich öffnete leicht meine Oberschenkel. Ich wollte ihm meine geile Fotze zeigen, er sollte sehen, das er mich anmachte, das ich bereit war mich von ihm benutzen zu lassen.

Sein Schwanz war mittlerweile steif, zu gerne hätte ich ihn jetzt angefaßt, ich mit meinen Lippen berührt, ihn in den Mund genommen. Dann fragte er mich, ob er mit mir auf ein Zimmer gehen könnte. Ich gab ihm einen Kuss und hauchte ihm in Ohr:

Ja bitte fick mich! Lass mich deine Lustschlampe sein, die nach deinem Schwanz bettelt. Gib mir, was ich brauche.-

Ich faßte den Kerl an die Eier, gab ihm einen Kuss, er drückte mich auf die Liege:

• Ich nehme dich hier, los zeig mir deinen Hurenarsch.-

Also beugte ich mich nach vorn, zog meine Arschbacken auseinander. Mehrere Typen hatten sich bereits um uns herum gestellt. Sie schauten uns interessiert zu.

"Du siehst umwerfend aus, meine Schönheit", flüsterte der Kerl, während er meinen nackten Körper bewundert. Sein Blick verfolgt jede einzelne Kurve, jeden Zentimeter meiner entblößten Haut. Die Art, wie er mich betrachtet, lässt mich mich begehrt und begehrenswert fühlen.

Ich spüre die Augen der umstehenden Kerle auf mir, wie sie meinen nackten Körper regelrecht verschlingen. Ihre Blicke sind voller Lust und Verlangen. Ich spüre wie mich in ihren Fantasien schon nehmen. Endlich spüre ich seinen Schwanz, wie er von hinten in meine Fotze eindringt. Dann höre ich ihn fragen:-

-Möchtest du nicht lieber mit mir auf eines der Zimmer gehen.-

Ich stöhne schon, ich bin geil, ich will gefickt werden, dann sagte ich:

• Ja bitte mein geiler Hengst.-