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Chapter 5 by Cacador Cacador

Wie geht es weiter?

Sarah stellt Lisa zur Rede

So wie diese Lisa vor uns auf dem Boden hockte und wimmerte, mit angezogenen Beinen und das Köpfchen zwischen den Knien verborgen, wurde mein Schwanz knüppelhart. Natürlich bekam Sarah das mit. Sie nickte kalt. "Zieh sie aus!", zischte Sarah.

Das brauchte meine Ehefrau mir nicht zweimal zu sagen. Sofort stürzte ich mich auf das hilflose Mädchen. Lisa trug eine knallenge Jeans mit weißen Lederstiefeletten und rosa Söckchen sowie ein knappes bauchfreies T-Shirt auf dem in Glitzeroptik "Weil ich ein Mädchen bin" stand. Es dauerte keine Minute, da hatte ich dem Mädchen nicht nur das Top über die Tittchen gezogen, sondern ihr auch - trotz ihrer süßen Versuche, mit den Beinen zu strampeln und sich zu wehren - die Jeans aufgeknöpft und über die schlanken Schenkel herab gezogen. Lisa lag vollkommen nackt auf den Kacheln des Toilettenraums. Sie hatte Angst, und sie schämte sie. Verkrampft kniff sie ihre Oberschenkel zusammen. Ihr **** war vor Panik verstummt. Wir hörten sie laut atmen - und genossen es.

"Schau wie sie ihre Schenkelchen zusammendrückt, um ihre Unschuld zu bewahren!", lachte Sarah gemein. Sie griff in eine Tüte, die sie auf dem Boden abgestellt hatte, und zog mehrere Kabelbinder und ein kleines Fläschchen daraus hervor. "Fessel sie", hauchte Sarah leise und warf mir die Kabelbinder vor die Füsse. Ihre Stimme zitterte vor Geilheit, so dass ich wusste, dass meine Ehefrau etwas ganz besonders Böses mit der hilflosen Berufsschülerin vor hatte.

Natürlich genoss ich es, die nackten dünnen Hand- und Fußgelenke des Mädchens so fest an die Wasserleitungen einer Toilette zu binden, dass das Plastik der Kabelbinder TIEF in die weiche zarte Mädchenhaut schnitt. Lisa heulte vor Schmerzen, als ich die Kunststoffstreifen zuzog. Ich lachte. Dann kam ich ganz nah an Lisas hübsches Teenagergesicht, atmete ihren unschuldigen Duft ein - und zog die Kabelbinder mit aller **** noch fester zu. Die Schreie dieses hilflosen Mädchens! Wie geil!!! Als ich sah, dass sich ihre schmalen Finger bereits Sekunden nach dem Zuziehen der Kabelbinder blau färbten, spielte ich noch ein wenig an Lisas Händchen, um dem Mädchen schön weh zu tun. Wie sie heulte! Ich beugte mich zur ihrem zarten Öhrchen und leckte zitternd vor Aufregung über die weiche Haut. "Was meinst du", flüsterte ich, "wie´s erst weh tut, wenn die erste Stunde vergangen ist?" Ich machte eine Pause, um dem Mädchen Gelegenheit zu geben, noch mehr Angst zu bekommen vor dem, was folgen würde. "Du glaubst doch wohl nicht", sagte ich schließlich, "dass wir dich heute Nacht irgendwann nach Hause lassen, oder?" Lisa heulte auf, und ich lachte.

Dann stand ich auf. "Sarah, mein Schatz, was wolltest du mit ihr tun?"

Sarah ...

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