Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 11 by CHunLee CHunLee

Was passiert während der Fahrt?

Sandra zieht sich aus

Wir fuhren los und ich schlug den Weg über die südliche Vorstand ein, um ein wenig mehr Zeit mit ihr im Auto verbringen zu können. Wir waren noch nicht lange unterwegs, da streckte sie die Arme aus, dehnte sich und drückte dabei - absichtlich oder unabsichtlich - ihre geilen Titten nach vorne. "Wow ist das warm," seuselte sie und zog das Top aus, so daß ihre großen Titten nur noch von einem viel zu knappen BH bedeckt wurden. Sie blickte mich mit ihren verführerischen Augen an und strich sich, das nackenlange, schwarze Haar zurück. Ihr schönes Gesicht grinste mich an. Mein Ständer in der Hose wuchs beim Anblick ihrer halb bedeckten Titten.

"Hast du Lust auf einen kleinen Ausflug," meinte ich.

"Das kommt darauf an, wohin es geht," hauchte Sandra und packte mir zwischen die Beine, "deine Stoßstange ist ja ziemlich kräftig. Vielleicht eine kleine Spritztour im Wald ?"

"Wo immer du willst," antwortete ich und fuhr zu einem Aussichtspunkt vor der Stadt.

"Sag mal," fragte sie, "bist du nicht mit Katharina zusammen ?"

"Ja, warum ?"

"Ich weiß nicht, ob ihr es gefällt wenn wir beide einen ganz unverfänglichen Ausflug machen," damit zog sie den Reißverschluß meiner Hose herunter und steckte ihre Hand hinein. Sie griff nach meinem Schwanz und begann ihn zu massieren.

"Das würde ihr ganz sicher nicht gefallen," stöhnte ich und mußte mich arg konzentrieren, um nicht von der Straße abzukommen.

"Aber dir schon ?" fragte sie.

"Jaaaaa, und ob," stöhnte ich lüstern, "Du hast doch kein Problem damit, daß ich mit Katha zusammen bin, oder Sandra ?"

Sandra lachte belustigt. "Glaubst du wirklich, ich hätte ein Problem damit, einen Kerl zu ficken, der ne Freundin hat, wenn ich es mit verheirateten Lehrern im Dppelpack treibe ?"

Ich leckte mir über die Zunge bei der Vorstellung wie Sandra es mit zwei Lehrern heftig trieb. Wir hielten auf einem kleinen Parkplatz und stiegen aus. Den Rest des Weges mußten wir zu Fuß gehen, aber Sandra schien keine Interesse an der Aussicht zu haben. Sie hielt meinen Schwanz fest und zog mich zu einer Bank, stieß mich sanft darauf und kniete sich zwischen meine Beine.

"Jaaa, Sandra, blas mir einen," forderte ich.

Sie lächelte und öffnete ihren Mund. Gerade als sie meinen Schwanz zwischen ihren Lippen versenkte und meine Eier mit ihren Händen zu kraulen begann, hörte wir ein Knacken aus dem naheliegenden Wald.

Wer oder was ist da ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)