Sandra wird wach. Sie ist allein im Zimmer

Unruhig wälzte sich die nackte Sandra in dem riesigen Bett hin und her. Eine ihrer Hände war zwischen ihre Beine gerutscht, während sie im Halbschlaf versuchte zu verstehen, wo sie war, kraulte sie sich ihre schon wieder nasse Fotze. Sie versuchte, ihre Gedanken zu ordnen, da war ein Bild in ihrem Kopf von einem wichsenden Priester, den sie geil gemeacht hatte, so geil, dass er abgespritzt hatte... War das ein Traum gewesen?

Sie schlug die Augen auf. Noch immer war es mitten in der Nacht, irgendwo gab es in deisme Raum aber diffuse Lichtquellen, und nachdem sich ihre Augen an das wenige Licht gewöhnt hatten, blinzelte Sandra wieder in den Spiegel über ihr: Im Nachbarbett lag nur das yerknüllte Laken. Auch in ihrem Bett lag niemand. Sandra wunderte sich: Hatte sie das alles geträumt? Die Nonnen, der Priester?

Sie streckte sich nach dem kleinen Nachttischchen aus und hielt die Fernbedienung in der Hand. Kurz darauf erhellte der riesige Flachbildschirm den Raum. Nach und nach klickte Sandra durch alle Webcams. Alles war ausgestorben. Als sie sich selbst sah, streckte sie sich unwillkürlich ein wenig und strich über ihren Körper. Doch, sie konnte mit sich durchaus zufrieden sein, sie sah gut aus. Zum Spaß zoomte sie auf ihre Hand und ließ ihren Mittelfinger spielerisch in ihre Fotze gleiten. Schön sah das aus, wirklich schön... Fast wollte sie das Bild so lassen und sich, nur für sich und die Kamera, zu einem schönen Orgasmus wichsen.

Aber dann besann sie sich eines Besseren und klickte auf die nächste Kameraposition, die 6. Was sie sah, verschlug ihr den Atem...