Sandra wird nach Haus gebracht

Schnell kommt Jeffrey mit den Pillen zurueck und drueckt der schlafenden Sandra drei weitere in den halb geoeffneten Mund, aus dem ein bisschen Sabber rinnt. Dann spuelt er ihr die Pillen mit einem Glas Wasser in den Hals. Sie wird wach von dem Wasser, was ihr ueber ihr Kinn und ihre weisse Bluse rinnt.

"Wo... wo bin ich? Jeffrey?"

"Na, Suesse, du bist ein bisschen weggetreten, aber es war geil, du hast dich gut ficken lassen, und wir machen nachher schoen weiter. Erstmal aber werde ich dich nach Hause bringen lassen. Heute abend hole ich dich dann wieder ab."

Sandra will protestieren, aber Jeffrey reagiert darauf nicht. Schon bald sitzt sie auf dem Ruecksitz des Mercedes, einer der Neger faehrt sie nach Hause. Auf dem Rueckweg merkt sie, wie eine erneute animalische Geilheit in ihr aufsteigt, und sie beginnt versonnen, sich zwischen den Beinen ihre immer noch wunde Moese zu reiben. Der Schwarze sieht im Rueckspiegel, wie das Maedchen immer ungehemmter ihre Beine spreizt. Die nasse weisse Bluse spannt sich huebsch ueber der festen Titte des weissen Maedchens, und er spuert, wie sich sein grosser Schwanz wieder ruehrt.

Doch Jeffrey war klar in seinen Anweisungen. "Wie sie dich auch provozieren sollte, du faesst sie nicht an!" Das Maedchen auf dem Ruecksitz keucht vor Geilheit, doch er reibt nur verholen seinen Schwanz.

Dann ist er an der Adresse angekommen. Er oeffnet die Tuer und erhascht einen Blick auf die Moese, die das Maedchen ungehemmt weiter reibt. Dann knurrt er,

"So, und nun raus mit dir, du Schlampe..."

Er packt sie unsanft am Handgelenk, klingelt an der Wohnungstuer und verschwindet rasch mit seinem Mercedes.

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