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Chapter 13
by CHunLee
Wie reagieren Sandra und Werner?
Sandra türmt
Sandra sprang erschrocken auf, griff schnell ihre Unterwäsche und rannte auf den Balkon.Ihr Vater schloß schnell die Tür hinter ihr und ließ den Rolladen herunter. Dann legte er sich ins Bett und spielte seine Frau vor, er wäre krank und müde. Sandra zog sich auf dem Balkon schnell die Unterwäsche an. Drinnen hörte sie die Stimme ihrer Mutter, konnte aber nicht verstehen, was genau gesprochen wurde. Sandra kletterte vorischtig über den Rand des Balkons und balancierte auf dem schmalen Sims zum nächsten Balkon. Der gehörte zwar schon zur nächsten Wohnung, aber das war Sandra immer noch lieber als von ihrer Mutter auf dem Balkon vom Schlafzimmer in Unterwäsche entdeckt zu werden. Sie kletterte über den Balkon und duckte sich hinter den Sichtschutz, als sie hörte, wie der Rolladen im Schlafzimmer ihrer Eltern hochgezogen wurde. Nach einer Weile spähte sie wieder hervor und sah, daß der Rolladen wieder unten war. Dann hörte sie eine Stimme hinter sich.
"Sandra, bist du das. Was für ne schöne Überraschung."
Sandra drehte sich herum und sah ihren Nachbarn. Er hieß Jochen Kupfermann und war etwa 35 Jahre alt. Er war fanatischer Bodybuilder und leicht rechtsradikal angehaucht. Sandra konnte den Kerl nicht leiden, aber nun saß sie in Unterwäsche auf seinem Balkon. Was sollte sie ihm erzählen ? Ihr fiel keine Ausrede ein.
"Ich hab gehofft, daß du dich freust," log Sandra und tat so, als wäre sie freiwillig hier.
"Komm doch rein oder willst du es etwa auf dem Balkon machen ?" fragte Jochen lüstern.
Sandra atmete tief durch. Der Kerl kam direkt zum Punkt. Jetzt konnte sie sich nicht mehr rausreden, ohne ihm vom peinlichen Grund ihrer Anwesenheit zu erzählen. Also stand sie auf und folgte ihm in sein Schlafzimmer. Der Raum war mit Postern von Panzern, Soldaten und Flugzeuge geschmückt. Nur das Poster der Fußball-Nationalmannschaft hatte nichts mit Krieg oder Militär zu tun. Jochen zog sich das Muskelshirt aus und legte sich rücklings und nur mit einem Slip begleitet auf das Bett. Die Bettwäsche war als deutsche Flagge gestaltet. Sandra lächelte ein wenig verkrampft. "Willst du nicht erst ne Runde reden ?" fragte sie.
Jochen lachte und zog sie zu sich aufs Bett "Ja, genau. Ich bin doch kein schwuler Franzose, der erst ein Schwätzchen halten will. Mein Schwanz wird dich schon unterhalten." Damit drehte er sie auf den Rücken und rollte sich auf sie. Dann zog er ihre Hände über ihren Kopf und fesselte sie mit Handschellen ans Bett.
"Halt, nicht," bat Sandra.
"Stell dich nicht an Süße," damit zog er ihr den Slip über ihre langen Beine und ihren BH aus. "Was für geile Titten. Mit dir könnte man einen neuen Siegfried zeugen." Dann holte er seinen Schwanz heraus und schob ihn Sandra zwischen die Beine