Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 6 by teenbitch teenbitch

Was passiert als n

Sandra erklärt die Bedingungen

Ich schlucke und bekam keinen Ton heraus.

„Naja“, sagte Sandra neckisch, „dass Du mir die Entscheidung überlässt, ist ja schon mal ein guter Anfang. Ich finde, wir sollten erst die Regeln klären. Also, meine Mutter hat mir erzählt, dass Du die Nacht in meinem Bett dazu missbraucht hast, meine Bettwäsche mit Deinem Sperma vollzuspritzen. Und dabei hast Du von mir geträumt, richtig"

Ich nickte zögernd. Leugnen brachte eh nichts.

"Du träumst also von mir. Hast Du eine Freundin? Ja? Wie heißt sie?"

"Anja."

"Ich dulde keine anderen Frauen neben mir, das verstehst Du doch bestimmt?"

Ich nickte wieder.

"Gut. Dann wird es heute Nacht Deine Aufgabe sein, mich davon zu überzeugen, dass ich von jetzt an die einzige Frau bin, von der Du träumst, klar? Das bedeutet natürlich nicht, dass wir zusammen sind oder so was. Auch nicht, dass ich mit Dir schlafen werde. Ich werde tun, was ich gerade will und mit wem ich es will, aber wenn Du nochmal etwas so Heißes sehen willst, wie mich in meinem Nachthemdchen, dann gibt es für Dich niemand anderen mehr."

Sandra strich mir spielerisch mit der Fingerspitze zart über die Lippen. "Ist Deine Anja sehr verliebt in Dich? Das wäre spannend, denn dann werde ich es noch mehr genießen, wenn Du sie nachher anrufst und ihr sagst, dass Du Dich unsterblich in mich verguckt hast und es aus ist zwischen Euch. Sag ihr ruhig, dass ich nicht mit Dir zusammen sein werde, sondern Du Dich nur deshalb von ihr trennst, weil ich es so mag. Du wirst das Telefonat auf laut stellen, damit ich sie gut hören kann, und Du wirst es nicht bereuen - vielleicht lasse ich Dich dabei unter mein kleines Jeansröckchen schauen!"

Sandra lachte, als sie meinen entsetzten Gesichtsausdruck sah. "Tu nicht so", flüsterte sie, "das macht Dich doch geil, oder?" Sie legte ihre Hand auf meinen Schwanz und begann, ich ganz leicht zu wichsen.

Ich konnte nicht anders: Mein Schwanz wurde sofort steif.

"Aha, es macht ihn also geil, wenn er seine Freundin für mich abserviert!" Sandra wichste meinen Penis jetzt stärker und ich hielt ihr bereits gierig mein Becken entgegen, so erregt war ich von meiner Scham und ihrer Macht, doch Sandra stoppte ihre Bewegung sofort wieder. "Noch sind wir nicht soweit, dass ich Deine Eichel bis kurz vors Abspritzen bringen - und dann erst aufhöre. Auch das musst Du Dir verdienen. Aber keine Sorge, ich werde Dich so oft bis kurz davor bringen und dann loslassen, dass Du Dein bisschen Verstand völlig an mich verlierst."

Sandra stand auf und strich sich verführerisch mit den Händen über ihren traumhaften Körper. "Ich denken, wir fangen mit einer Modenschau an. Ich zeige Dir, was ich so im Kleiderschrank habe und wie es an mir aussieht. Ich ziehe mich natürlich nebenan um, Du sollst ja heute noch nicht zuviel bekommen, nicht wahr? Und dann darfst Du mir sagen, wie toll ich in den einen Sachen aussehen und wie noch toller in den anderen. Und wenn ich sehe, dass Dich mein Anblick ganz verrückt macht und Du es kaum noch erträgst, mich nicht anfassen zu können, dann werde ich zur Belohnung hin und wieder Deinen Schwanz berühren und ihn so kurz und verhalten streicheln, dass Du gerade immer nicht kommen kannst, bevor ich ihn wieder loslasse!"

Was zieht Sandra als erstes an?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)