Sabine wird zu einer Party eingeladen

Sabine stolziert die kleine Schultasche fest auf den Bauch gedrückt und dabei angedeutet mit dem runden süßen Hintern wackelnd über den Pausenhof der Schule. Mit ihren Gedanken ist sie schon bei der nächsten Unterrichtsstunde, genauer gesagt bei ihrem Lieblingslehrer Herrn Braun, dem sie aus Dankbarkeit dafür, dass er sie im vergangenen Schuljahr mit guten Noten in seinem Fach Biologie vor dem Sitzenbleiben gerettet hat, jetzt nach jeder Biologiestunde im Lehrmittelraum den steifen Schwanz lutscht.

Plötzlich wird sie aus ihren Gedanken gerissen, als jemand ihr von hinten auf die Schulter tippt. Sabine dreht sich um und sieht zu ihrem Erstaunen Django mit seiner Clique vor sich stehen. Sabine hat bisher noch nie etwas mit Django und seinen Freunden zu tun gehabt, weil die Typen selbst ihr zu wild und zu unheimlich waren.

Django ist zwei Jahre älter als Sabine und absolviert bereits seine letzten Jahrgangsstufe. Er ist der Sohn superreicher Eltern, und nur den äußerst großzügigen Spenden seiner Eltern ist es zu verdanken, dass er trotz seiner zahlreichen Eskapaden nicht schon längst von der Schule geflogen ist. Es geht sogar das Gerücht um, dass Django und seine Clique in den Handel mit **** an der Schule verwickelt sind.

„He, du bist Sabine, stimmt´s?“ fragt Django mit einem etwas geringschätzigen Lächeln auf den Lippen. „Ich weiß!“ antwortet Sabine schlagfertig. Django´s Blicke bleiben einen Moment irritiert von dieser frechen Antwort an ihren vollen Teenagertitten hängen, die durch das hautenge Oberteil wie immer passend zur Geltung gebracht werden, dann hat er seine übliche Großkotzigkeit wiedergefunden: „Ich wollte dich heute abend zu einer echt heißen Party einladen, keiner von diesen üblichen Kindergeburtstagen! Hast du Lust zu kommen?“