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Chapter 4 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Sabine macht den Anfang

„Komm her!“ sagt der dicke Vermieter zu Antje. „Komm zu Ali, Antje!“ Antje macht zwei Schritte auf den Schwarzafrikaner zu, bleibt dann stehen, meint kleinlaut: „Ich habe so etwas noch nie gemacht.“ Der dicke Vermieter schaut ungeduldig. Er kann es kaum noch erwarten, Antje nackt unter dem Schwarzafrikaner liegen zu sehen. Doch der blonde Teenager mit der Pferdeschwanzfrisur rührt sich nicht vom Fleck. Verschämt und unglücklich schaut Antje auf ihre Fußspitzen. „Ich kann das nicht“, haucht sie. Sabine faltet unterdessen die Hände in ihrem Schoß und denkt still: Warum geht sie denn nicht?!

Unter gesenkten Liedern schielt sie zu dem dicken Vermieter. Sie bemerkt die Ungeduld in seinen Augen und sieht, wie sich seine Aufmerksamkeit auf sie, Sabine, richtet. Oh, denkt sie ahnungsvoll … hat er es jetzt auf mich abgesehen? Mit einem erzwungenen Lächeln meint der dicke Vermieter: „Wie wär´s denn mit dir, Sabine? Bist du auch so schüchtern?“ Sabine wirft Antje einen wütenden Blick zu, linst scheu zu dem dunkelhäutigen Mann, zittert innerlich, erhebt sich dann aber fügsam. Sie trippelt auf ihn zu und macht auch auf halbem Wege halt, aber nicht, um sich so dumm anzustellen wie Antje.

Sabine macht diese Pause, um sich das dünne Nachthemd auszuziehen. Es ist das erste Mal überhaupt, dass sie einem erwachsenen Mann ihre junge Fotze zeigt. Sie weiß, wie scharf sie darauf sind, und die Augen des dunkelhäutigen Mannes bestätigten es ihr. Ihre Mädchenfotze ist nur ein schmaler Spalt, der von wenigen Härchen kaum verdeckt wird. Sie hat auffallend wenig Haare an der Fotze, die meisten achtzehnjährigen Mädchen haben schon mehr Härchen an der Pflaume. Der dunkelhäutige Mann streckt seine Hand nach ihr aus. Sabine bleibt dicht vor ihm stehen und lässt sich von ihm anfassen.

Er betastet ihre Schenkel, den hübschen Popo, und als er sich ihrer Fotze nähert, läuft ein Zittern durch ihren jungen Körper. Er fährt ihr mit den Fingerspitzen über den Schlitz, spürt ihr mädchenhaftes Erbeben, öffnet mit der freien Hand seinen Hosenschlitz … Sabine seufzt, als er seinen Schwanz herausholt. Sie wagt nicht, sich zu bewegen. „Er beißt nicht“, keucht der dicke Vermieter. „Du kannst ihn ruhig anfassen!“ Als sie zögert, fasst er sogar nach ihrem Händchen und weist ihr den Weg … Sabine berührt den steifen Schwanz des dunkelhäutigen Mannes äußerst zurückhaltend, ungeschickt und doch mit einer gewissen Zärtlichkeit …

Wie geht es weiter ?

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