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Chapter 5
Geht sie ran oder laesst Sabine es einfach klingeln? Was verlangt der oder die Erpresserin von ihr?
Sabine hebt ab und die Dinge nehmen ihren Lauf
Sabines Angst besiegte sie. Sie lief zu ihrem Handy und fragte mit pochenden Herzen: "Ja, bitte?"
Wieder hörte sie die unkenntlich gemachte Stimme: "Zieh deinen Morgenmantel aus, nimmt das Handy mit zu deinem Bett und leg dich auf die Matratze!" Sie zitterte, doch das Umsehen brachte nichts, sie konnte keine versteckte Kamera entdecken und doch, der oder die Unbekannte schien über jede Bewegung informiert zu sein!
Sie ging gehorsam zum Bett, ließ ihren Morgenmantel zu Boden gleiten, dann legte sie sich auf ihr Bett. Sabine stellte ihr Handy auf Laut und legte es neben sich auf ihr Kopfkissen. Eine Minute verstrich. Nur eine winzige Minute. Für Sabine waren es 60 hässliche Sekunden, die ihren Pulsschlag antrieben. "Hallo, sind sie no.. noch da", fragte sie unsicher, während sie eine Hand auf ihr kahl geschorenes Fötzchen legte.
Die verstellte Stimme lachte. Ein hässliches, unangenehmes Lachen. Darauf folgte ein Befehl. "Öffne die linke Nachttischschublade!" Sabine tat, was die Stimme verlangte. Sie zog, wenn auch zögerlich, die kleine Schublade ihres Nachttisches auf. Sabines Herz fing an zu rasen. Vorher hatten nur zwei zerfledderte Liebesromane und eine Nachtcreme in der Schublade gelegen, jetzt starrte sie auf einen Vibrator. Der Gummischwanz war riesig, so eine fette Eichel konnte man doch unmöglich in eine Muschi drücken. Die Stimme sagte: "Gefällt dir, was du siehst, Schlampe?"
Sabine schüttelte ihren Kopf. "Nein", sie wiederholte das "Nein", mehrfach und beschloss sich einfach stur zu stellen. Dann hörte sie die unbekannte Person sagen: "Du nimmst diesen dicken Gummischwanz, stopfst dein Loch damit. Dann drückst du den Schalter. Du wirst den Regler auf die höchste Stufe stellen und dich mit dem Bolzen abficken! Du hörst nicht auf, auch nicht wenn dir der Saft rausspritzt! Erst, wenn ich dir erlaube, den Schalter wieder zu berühren, wirst du für dieses Mal erlöst sein!"
Vollkommen eingeschüchtert fragte Sabine zaghaft: "Was passiert wenn nicht? Ich meine, was passiert, wenn ich mich weigere und einfach nicht mitspiele bei ihrem perversen Spiel?"
Stille - dann sagte der bedrohliche Anrufer: "Das willst du nicht wirklich wissen, Bitch! Du willst doch deinen Gatten nicht unglücklich machen, oder? Denk an das Material, das wir schon von dir haben! Er wird ganz furchtbar enttäuscht sein! Das willst du doch nicht riskieren, oder?"
Christoph, Sabine zitterte. Ihr Mann hätte sicherlich keinerlei Verständnis für sexuelle Abartigkeiten. Er würde sich wahrscheinlich sofort von ihr trennen und laut Ehevertrag blieb ihr dann nicht viel mehr. Von ihrem stolzen Erbe war kaum noch etwas vorhanden. Sabine war eine Verschwenderin. Sie legte ihr Geld in Designerkleidchen an. Nur das man, damit keine Dividende erwarten konnte.
"Bitte", kleinlaut und verstört appellierte sie an die Stimme: "Bitte, können wir das nicht anders regeln? Ich bezahle sie! Ich, mein Mann hat Geld, viel Geld. Ich zahle ihnen was sie verlangen, bitte!"
"Halt endlich dein verdorbenes Maul, spreiz die Beine und fick dich, du Sau! Das ist es was ich sehen will, kapiert?" Die Stimme klang wütend und fügte hinzu: "Der Countdown läuft für dich und deine Möse, ich zähle bis drei, wenn der Vibrator dann nicht in deiner Fotze steckt, werde ich auflegen und du wirst deinen Ehemann bitter enttäuschen!"
Wird Sabine tun was man von ihr verlangt?
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Sabine -- Schlampe durch und durch
reich und versaut
Die reiche Sabine wird eines Tages verwandelt wach -- und nichts ist mehr so, wie es war
Created on Sep 17, 2012 by hotciao
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