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Chapter 14

What's next?

Süße

Die von seinen Säften triefende Eichel des Incubus überwand die Schwelle zu Xaras Allerheiligstem und überzog ihre Innenseite mit dem potenten Aphrodisiakum. Die Nervenenden in ihren empfindlichen Schamlippen jagten Ströme von Empfindungen in Richtung ihres Gehirns, die in einem Feuerwerk des Glücks explodierten.

Immer weiter schob sich der Pfahl voran und dehnte dabei ihre enge Höhle, die längst so rutschig war, dass er trotz seines gewaltigen Umfangs mühelos hinein glitt. Doch er tat es so aufreizend langsam, dass Xara vor Frustration mit den Zähnen knirschte. Sie spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften, als sie versuchte, ihn damit schneller in sich hineinzuziehen.

„Oh, du Dreckschwein, nimm mich! Stoß endlich zu! Komm schon! Schneller!", hörte sie sich schreien.

Immer weiter und tiefer drang er ein, doch ohne sein Tempo zu verändern oder auch nur den geringsten Druck auszuüben. Xara hechelte hektisch, Tränen schossen aus ihren Augen. Dies war die süßeste ****, die sie sich nur vorstellen konnte. Sie stand in hellen Flammen und wünschte sich nichts sehnlicher, als den Mann zu Boden zu werfen, sich auf ihn zu setzen, sich so tief sie nur konnte aufzuspießen und ihn in einem wilden Ritt zu nehmen. Oder wenn sie wenigstens die Fesseln abstreifen könnte, um sich ihm entgegenzuwerfen.

Doch sie konnte nichts anderes tun, als hilflos liegen zu bleiben und ihn in sich aufzunehmen, immer weiter, Millimeter für Millimeter. Und innerlich jubelte sie über jedes winzige Stückchen mehr, die er sich voran schob, sie weiter dehnte, als sie jemals zuvor gespürt hatte, und tiefer in sie eindrang, als je ein Mann es getan hatte. Endlich hatte er sie zur Gänze ausgefüllt. Und noch immer war ein Gutteil seines Kolbens nicht in ihr versenkt. Xara stockte der Atem und ihr wollten die Augen aus den Höhlen treten, als sie glaubte, er würde sie innerlich zerreißen.

Doch dann zog er sich zurück und sie heulte **** auf. Nein, er sollte sie nicht verlassen! Wieder bewegte er sich so quälend langsam wie bei seinem Vordringen. Aber dieses Mal kämpfte Xara unter Anspannung aller Muskeln darum, ihn nicht entkommen zu lassen.

Natürlich war es vergeblich. Immer mehr von diesem wunderbaren dicken Prügel rutschte aus Xaras Liebesgrotte. Das Gefühl des Verlustes war so stark, dass ihr die Tränen kamen. Zuletzt berührte gerade noch die Spitze seiner Eichel die Innenseiten ihrer dick angeschwollenen, feuerroten äußeren Lippen. Der Kontakt war gerade eben noch ausreichend, dass sie ihn mit ihren aufs Äußerste gereizten Sinnen wahrnehmen konnte.

Unwillkürlich stieß sie einen Schrei der Freude und Wollust aus, als er die Bewegung ein weiteres Mal umkehrte. Xara nutzte den gesamten Spielraum, den ihr die Fesseln ließen, so gering er auch war, um sich ihm entgegenzuwerfen. Und tatsächlich hatte sie den Eindruck, dass er dieses Mal schneller vorankam, wenn auch kaum merklich.

Xaras Wahrnehmung verschob sich nach Innen. Überdeutlich fühlte sie, wie der Freudenspender in sie eindrang, spürte den Rand der dicken Eichel, jede einzelne pulsierende Ader auf seinem armdicken Stamm. Gleichzeitig war sie ihren eigenen Gefühlen und Reaktionen so bewusst, wie nie zuvor. Ihr Herz raste, ihre Haut war durchnässt von ihrem eigenen Schweiß und überall so überempfindlich, dass jeder winzige Lufthauch ein Zittern auslöste. Ihr Atem ging schnell und stoßweise, er klang rau, doch in ihren Ohren rauschte nur ihr Blut.

Ihr Verstand hatte sich verabschiedet. Zu keinem einzigen Gedanken mehr fähig reagierte sie nur noch instinktiv. Ihr einziges Ziel und Verlangen war, endlich den Gipfel der Lust zu erreichen, den sie unheimlich nah, aber dennoch unerreichbar fühlte. Sie spürte, wie sich in ihr etwas aufbaute, das gewaltiger war als alles, was sie bisher erlebt hatte. Eine unsichtbare Mauer hielt sie zurück, undurchdringlich und doch so dünn, dass sie unumstößlich wusste, was sich dahinter aufstaute.

What's next?

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