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Chapter 8 by Meister U Meister U

Hat jemand aufgegeben, oder war es zu viel?

Rosi

Ein Hauch der Erlösung durchdringt die stickige Luft, als die schreckliche Tortur endlich ihr Ende findet. Rosi, die bis zum Schluss durchgehalten hat, gibt auf, ihre Schreie des Schmerzes und der Erschöpfung durchbrechen die Stille. Ein Gefühl der Erleichterung und zugleich der Erschöpfung breitet sich in der Kammer aus, als wir alle spüren, dass die Qual vorüber ist.

Die Männer halten inne, ihre grausame Freude spiegelt sich in ihren Blicken wider, als sie sehen, wie wir uns winden und stöhnen. Die Nägel werden langsam entfernt, ein ****, der fast genauso intensiv ist wie der vorherige. Ich kann den Schrei nicht unterdrücken, der aus meiner Kehle entfährt, als die Nägel meine Haut verlassen, als ob sie einen Teil meiner eigenen Qual mit sich nehmen.

Unsere Körper sind gezeichnet von den Spuren der Tortur, unsere Gesichter sind blass und erschöpft. Ein Gefühl der Gemeinschaft durchströmt uns, als die Männer uns helfen, aufzustehen, unsere zittrigen Beine zu stützen. Die Blicke zwischen uns sind von einem tiefen Verständnis und Mitgefühl geprägt, als ob wir alle eine Prüfung durchlaufen haben, die uns näher zusammengebracht hat.

Fred verkündet die endliche Dauer dieser Tortur, und ich kann kaum glauben, wie lange es tatsächlich gedauert hat. 42 Minuten, die sich angefühlt haben wie eine Ewigkeit in der Dunkelheit. Ein Gefühl der Erleichterung durchströmt mich, als ich begreife, dass diese schreckliche Prüfung nun vorüber ist, dass wir die Grenzen unserer Belastbarkeit erreicht und überschritten haben. Ich bin froh, dass nicht ich es bin die als nächstes gefoltert wird.

Die Diener bringen die heilenden Salbe vom Vorabend und Fred bestreicht vorsichtig unsere Wunden.

Die Berührung der Salbe auf meinen geschundenen Schamlippen ist wie ein Hauch von Erlösung und zugleich eine neue Form der Intimität, die ich in dieser extremen Situation nicht erwartet hatte. Ein Schauer durchläuft meinen Körper, als die kühle, beruhigende Substanz meine Haut berührt, den **** lindert und die Wunden zu heilen beginnt.

Die Salbe scheint eine fast wundersame Wirkung zu haben, als ob sie den **** und die Qual der letzten Stunden verschwinden lässt. Meine Atmung verlangsamt sich, mein Körper entspannt sich langsam, während ich die erlösende Wirkung der Salbe spüre. Ein leichtes Kribbeln durchzieht meine Haut, ein sanfter Trost, der sich wie Balsam für meine geschundene Seele anfühlt.

Doch zugleich gibt es etwas Neues in dieser Berührung, eine seltsame Form der Erregung, die mich überrascht. Ich kann den Widerspruch in meinen Empfindungen spüren, die Mischung aus Schmerzlinderung und erregender Stimulation. Meine Wangen erröten, meine Gedanken wirbeln durcheinander, während ich versuche, diese widersprüchlichen Gefühle zu begreifen.

Die Männer um mich herum beobachten schweigend, ihre Blicke voller Interesse, vielleicht auch einer gewissen Befriedigung über die Reaktionen, die sie in uns ausgelöst haben. Ich kann den Blick von Kevin auf mir spüren, seine Augen scheinen mich förmlich zu durchdringen, als ob er jede Regung meiner Empfindungen erfasst. Die Vorstellung, dass meine Erregung von den Männern bemerkt wird, lässt mein Herz schneller schlagen, ein Gefühl der Scham und der gleichzeitigen Erregung, das mich durcheinander bringt.

Die Berührung der Salbe wird zu einem seltsamen Akt der Intimität in dieser dunklen Kammer, ein Moment der Verletzlichkeit und zugleich der Offenbarung. Die Grenzen zwischen **** und Lust, zwischen Qual und Erregung verschwimmen, während ich mich in dieser seltsamen Mischung aus Empfindungen verliere. Die Salbe ist wie ein magischer Balsam, der nicht nur meine körperlichen Wunden heilt, sondern auch eine tiefere, verborgene Ebene in mir anspricht.

Ich schließe die Augen, versuche, mich auf meine Atmung zu konzentrieren, um die widersprüchlichen Empfindungen zu kontrollieren. Doch es ist schwer, den Sog der Erregung zu unterdrücken, die langsam in mir aufsteigt. Die Salbe hat eine seltsame, fast sinnliche Wirkung, die meinen Körper durchströmt, ihn auf neue Weise zum Leben erweckt.

Die Zeit dehnt sich aus, während die Salbe ihre heilende und zugleich erregende Arbeit verrichtet. Die Männer bleiben schweigend, ihre Blicke auf uns gerichtet, als ob sie uns in diesem Moment der Verletzlichkeit beobachten, vielleicht sogar genießen.

Wer brachte Moni zum aufgeben

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